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Das war 2020

Wie immer am Jahresende, ist es auch an diesem 30 Dezember wieder an der Zeit in den Rückspiegel zu blicken und sich zu fragen, haben wir mit diesem verrückten Corona-Jahr, in welchem wir quasi unter Hausarrest standen, eigentlich etwas sinnvolles anfangen können?
Bei der Durchsicht der News, auf der Internetseite www.gigaherz.ch wird ersichtlich dass dieses Corona-Jahr eigentlich gar nicht so schlecht war.
Nachstehend sind lediglich die monatlichen High-Lights angesprochen. Wer das ganze Jahr mit allen EMF-relevanten Ereignissen in chronologischer Reihenfolge nochmals durchstöbern möchte, kann das gerne hier tun.
https://www.gigaherz.ch/category/archiv/

Von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 30.Dezember 2020

Januar
Der Bluff mit den 2000 neuen 5G-Antennenstandorten
Quasi über Nacht hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) zwischen dem 20. und 24. Dezember 2019, husch husch, 2000 zusätzliche 5G Antennenstandorte in die Übersichtskarte der Sendeanlage der Schweiz hineingezaubert. Offensichtlich um die 5G Gegnerschaft zu zermürben und noch offensichtlicher um die Bevölkerung dazu zu bewegen, endlich schöne neue 5G-Handys zu kaufen.
Wie sich herausstellte, ein übler Trick mit den sogenannten Radio-Boxen, von uns liebevoll Bluffer-Boxen genannt,  die unterhalb bestehender Antennenkörper angebracht werden, 5G wohl empfangen können, dann aber die 3G- und 4G-Antennen antworten lassen. Natürlich noch langsamer als 3G. Hauptsache auf dem Display des Handys steht 5G. Mehr darüber gibt es hier: https://www.gigaherz.ch/5g-der-bluff-mit-den-2000-antennenstandorten/

Februar
Generalversammlung 20 Jahre Gigaherz.ch

An der diesjährigen Generalversammlung vom 15.Februar im St. Josefsaal in Olten, durften wir das 20-jährige Bestehen unseres Vereins feiern. Noch gerade knapp bevor die Schweiz wegen Corona in den Hausarrest gesteckt wurde.
Um die trockene Materie einer Generalversammlung mit der gesetzlich vorgeschriebenen Traktandenliste möglichst aufzulockern wurden in einer zusätzlichen Vormittagsveranstaltung 2 interessante Vorträge geboten. Der erste durch Herrn Prof Dr. Peter Kirchschläger von der theologischen Fakultät der UNI Luzern. Sein Gastvortrag hatte den Titel: Digitale Transformation aus ethischer Perspektive.
Der zweite Vortrag war eine gelungene Rückblende des Vice-Präsidenten Roland Arnet auf die letzten 20 Jahre Gigaherz.ch. Von der Vereinsgründung am 6.Januar 2000 in St. Gallen, anlässlich welcher wir gehofft hatten, der Spuk mit dem Elektrosmog sei in spätestens 3 Jahren erledigt. Bis zu den rund 1000 Einsprache- und Beschwerdeverfahren gegen Mobilfunk-Sendeanlagen, die in den letzten 20 Jahren mit unserer Unterstützung geführt wurden. 20 davon bis vor Bundesgericht.
Mehr https://www.gigaherz.ch/generalversammlung-20-jahre-gigaherz-ch/

Wie Gigaherz.ch Prof. Röösli um eine Million erleichterte.
Am späten Abend des 27. Februar 2020 ging beim Schweizer Fernsehen DRS1 Eigentümliches über den Sender. Einmal mehr sollte in der Sendung namens «Einstein» der neue Mobilfunkstandard 5G bis zum geht nicht mehr verharmlost werden. Mit flotten Sprüchen, wie das Handy am Ohr strahlt bis eine Million mal stärker als die Antenne auf dem Nachbardach, wurde in fast allen Tageszeitungen und in deutschsprachigen ausländischen TV-Sendern die Werbetrommel für 5G gerührt. Der richtige Einstein soll sich dabei im Grabe umgedreht haben.
Gigaherz dagegen hat Rööslis Million kurzerhand verschwinden lassen. Lesen Sie dazu: https://www.gigaherz.ch/5g-roeoeslis-million-trotz-umbuchung-gestohlen/

März
Adaptive 5G-Antennen sind immer noch nicht messbar!
Ende Februar 2020 veröffentlichte METAS – unser Bundesinstitut für Metrologie (nicht Meteorologie) den seit 18 Monaten fälligen Bericht, wie 5G-Mobilfunkantennen eigentlich zu berechnen und zu messen wären.
25 Seiten in Englisch. Spielt keine Rolle! Der Bericht hätte ebenso gut auf Chinesisch verfasst sein können. Verstanden hat das 25-seitige Geschwurbel so oder so niemand.
Mit absoluter Sicherheit nicht verstanden haben diese mathematischen und physikalischen Abhandlungen und Duzende von Formeln, weder unsere Bundesrichter noch unsere Bundesräte, noch unsere Verwaltungsrichter noch unsere Regierungsräte und schon gar nicht die Regierungsstatthalter und Oberamtmänner und nicht im Entferntesten unsere Gemeinderäte und Bauverwaltungen. Aber diese für die Genehmigung von Baugesuchen verantwortlichen Funktionäre werden jetzt unisono ausnahmslos alle brav mit dem Kopf nicken und ein möglichst gescheites Gesicht machen, aber niemals zugeben, dass sie da überhaupt nicht drauskommen.
Nachdem die Verfasser des Berichts auch nicht in der Lage sind, Fragen zu ihrem Werk zu beantworten, darf angenommen werden, dass nicht einmal sie selbst wissen, was genau sie da irgendwo in der englischen Fachliteratur abkopiert haben. Mehr https://www.gigaherz.ch/5g-adaptive-antennen-sind-immer-noch-nicht-messbar/

April
Der Angriff auf die Strahlungs-Grenzwerte ist gescheitert.
Der Bundesrat hat am Vormittag des 22.4.2020 entschieden, die zur Zeit geltenden Anlagegrenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung unverändert beizubehalten Die beratende Arbeitsgruppe habe sich in diesem Punkt nicht auf eine gemeinsame Empfehlung einigen können und das Parlament habe es in jüngerer Vergangenheit zweimal abgelehnt, die Grenzwerte für die Strahlenbelastung zu lockern.
Mehr https://www.gigaherz.ch/5g-angriff-auf-strahlungs-grenzwerte-gescheitert/
Zuvor hatten sich die Osterhasen ausgiebig in der NZZ getummelt und manch faules Ei hinterlassen. Mehr https://www.gigaherz.ch/5g-die-osterhasen-von-der-nzz/

Mai
Alarmierende Resultate erster 5G-Testmessungen in Frankreich
Die Schweizer Mobilfunkbetreiber und ihre Komplizen auf den kantonalen Umweltämtern, die unisono stets behauptet haben, sie könnten ganze Stadtviertel und ganze Dörfer mit Sendeleistungen zwischen 50 und 300Watt ERP mit 5G versorgen, sind nun als elende Lügner entlarvt. Ebenso die Regierungsräte die als Umwelt- oder Justizdepartementchefs diesen Schwindel durch 7 Böden hindurch verteidigt haben.
Die französische Aufsichtsbehörde «Agence Nationale des Fréquences» hat soeben die Resultate von Testmessungen an adaptiven 5G Antennen veröffentlicht, an welchen weder die Schweizer Mobilfunkbetreiber, noch die Schweizer Bundesämter Freude haben dürften. Und die unzähligen PR-Prämienjäger unter den Journalisten, welche die Mobilfunkkritiker zur Zeit als Verschwörungstheoretiker, Sektenbrüder oder gar Neonazis verunglimpfen, schon gar nicht.
Nach diesen offiziellen Testmessungen der staatlichen Aufsichtsbehörde Frankreichs sind jetzt nämlich aus den in Schweizer Mobilfunk-Projekten deklarierten Sendeleistungen von 50 bis 300Watt ERP jetzt plötzlich 11’400 bis 16’800 watt ERP geworden. Mehr dazu hier https://www.gigaherz.ch/5g-alarmierende-resultate-erster-testmessungen/

Juni
Sturmwarnung für Parlamentarier!
In der Vorahnung, dass am Schluss der Session der eidg Räte von den Lobbyisten wiederum mehrere perfide Angriffe auf die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung gestartet werden, hat Gigaherz.ch gleich zu Beginn der Session alle Mitglieder des Parlaments mit einem entsprechenden Brief vorgewarnt. Den Inhalt dieses Briefes finden Sie hier: https://www.gigaherz.ch/5g-sturmwarnung-an-parlamentarier/
Unsere Vorahnung hat uns nicht getäuscht.  Am 12.Juni hat ASUT, der Dachverband der Schweizer Mobilfunkbetreiber den Mitgliedern des National- und Ständerates etwas ganz Tragisches vorgeweint: Man könne einfach nicht begreifen, dass das neue wunderbare 5G, das doch so viel weniger Strahlung erzeuge und so viel weniger Energie verbrauche als bisherige Systeme nur gerade in 7 Kantonen toleriert werde. Alle übrigen Kantone hätten illegale Moratorien oder Teilmoratorien erlassen und viele Gemeinden würden Bauanträge, die 5G-Anlagen enthalten, gar nicht mehr bearbeiten. Der Rückstand auf den Zeitplan betrage bereits 60%. Der Bund müsse jetzt Massnahmen ergreifen, dass das sofort aufhöre!

Juli
Stephan Netzle schlägt Alarm und Jon Mettler mistet.
Der Schweizer Telecom-Aufseher mag nicht mehr schweigen. Nur 10% von 1200 geplanten Antennen sind bewilligt. Nun hat Stephan Netzle dem Bundesrat einen Sorgenbrief geschrieben.
Netzle reagiert damit auf die anhaltende Skepsis der Bevölkerung und Politik gegenüber 5G. So wollen verschiedene Bürgerbewegungen mit Hinweis auf die Strahlenbelastung die Einführung des schnellen Mobilfunkstandarts verhindern. Mehrere Komitees arbeiten an entsprechenden Volksinitiativen.
So lauteten am 9. Juli die Schlagzeilen des mit Preisen überhäuften Journalisten Jon Mettler in den TA-Medien.
Bundesräte zu Einzelgesprächen aufgeboten
Nun habe Stephan Netzle in seinem Brief die Bundesräte zu Einzelgesprächen eingeladen (sprich aufgeboten) um die Misere zu beenden. Und Jon Mettler weiss zu berichten, einzelne Bundesräte hätten auf den Brief bereits reagiert und solche Einzelgespräche ab August angeboten.
Was ComCom Netzle kann, kann Gigaherz Jakob auch.
Nämlich den Bundesrat zu Einzelgesprächen einladen.
In seiner Einladung vom 15.Juli an alle 7 Bundesräte schreibt der Verein Gigaherz.ch: Zitat: «Wir möchten Herrn Netzle und seiner Crew nicht unterstellen, dass er das fehlende funktechnische Fachwissen der Mitglieder der Landesregierung dazu ausnützen wird, diese schamlos anzulügen. Was wir dagegen auf Grund unserer jahrzehntelangen Erfahrung befürchten müssen, ist, dass man Ihnen punkto 5G nur die halbe Wahrheit sagen wird.
Der dienstälteste und die jüngste der «Querulantinnen und Querulanten», welche diese Einspracheflut konzipiert und organisiert haben, Rebekka Meier vom Verein Schutz vor Strahlung und Hansueli Jakob vom Verein Gigaherz.ch möchten Sie deshalb auch zu einem Einzelgespräch einladen und Ihnen die andere Hälfte der Wahrheit auch noch gerne erläutern.» Ende Zitat. Mehr https://www.gigaherz.ch/5g-stephan-netzle-schlaegt-alarm-und-jon-mettler-mistet/

August
Es war ja kaum anzunehmen, dass eines der Mitglieder der Landesregierung auf diese Einladung reagieren würde, aber versucht haben wir es wenigstens.
Sagt Katharina die Kühne, die schon 58 Jahre tapfer neben dem Gigaherz-Präsidenten ausharrt: «Ja und was machst du dann, wenn plötzlich doch eine oder einer daher kommt?»
Für den Fall, dass dieser unwahrscheinliche Fall der Fälle eintreffen sollte, kreierte also der Gigaherz-Präsident einen furiosen Power-Point-Vortrag.
Wie sich herausstellen sollte, keineswegs für die Füchse, denn es meldeten sich kurze Zeit darauf einige kantonale und eidg. Politiker/Innen, die sich gerne instruieren lassen wollten. Das waren dann immerhin 9 statt nur 7 und der Sommermorgen in der alten Landschreiberei zu Schwarzenburg wurde richtig gemütlich. Die Bundesräte wissen gar nicht, was sie da verpasst haben. Immerhin hat sich die Bundespräsidentin im September doch noch schriftlich gemeldet. Sie habe einfach keine Zeit…..

September
Warnung an die Parlamentarier vor den Herbststürmen!
Am Montag, 7. September 2020 um 15.00Uhr begannen die Herbstsessionen 2020 des National- und des Ständerates. Pünktlich zu Sessionsbeginn bekam jedes Ratsmitglied Post von Gigaherz.ch. Denn es wird auch trotz, oder vielleicht gerade wegen der Corona-Krise, während dieser Session aus Kreisen der Industrievertreter und wütender Digitalisierer wiederum Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte hageln. Der Ruf nach einer Erhöhung des Grenzwertes für Orte empfindlicher Nutzung von heute 5 auf neu 20V/m (Volt pro Meter) wird immer lauter. Eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke in V/m um das Vierfache, bedeutet jedoch eine Erhöhung der Sendeleistung um das 16-Fache. (42) Womit die Schweiz in den Genuss der europaweit, wenn nicht gar weltweit stärksten Mobilfunksender käme. So weit darf es niemals kommen!
Zum Brief: https://www.gigaherz.ch/5g-warnung-an-die-parlamentarier-vor-den-herbststuermen/

5G: Die technische Revolution ohne Revolutionäre.
Der angeblichen technischen Revolution, welche durch den Bau von 5G-Sendemasten ausgelöst werden soll, laufen die Revolutionäre davon. Dies zeigt die Statistik, welche das Bundesamt für Statistik alle 4 Jahre veröffentlicht. Glaubten 2011 noch gut 10% der Befragten, dass Mobilfunk-Sendemasten völlig ungefährlich seien, was schon damals eigentlich sehr wenige waren, ist die Zahl der Mobilfunkfreaks und Elektrosmogleugner Ende 2019 auf schäbige 7% gesunken.
Lausige 7% terrorisieren gemäss dieser Statistik Ende 2019 diejenigen 60% der Bevölkerung, die Mobilfunk-Sendemasten für eher gefährlich halten. 18% davon sogar für sehr gefährlich. Letzterer Anteil ist seit 2011 von 11 auf 18% angestiegen!
Zum Artikel https://www.gigaherz.ch/5g-die-technische-revolution-ohne-revolutionaere/

Oktober
5G: Die Wärmebildkamera lässt sich nicht täuschen.
Adaptive 5G-Antennen, sind diejenigen Antennen, welche angeblich 100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit mit 10mal weniger Sendeleistung übertragen können. Nach dem österreichischen Forum Mobil (FMK), einer Propagandamühle der dortigen Mobilfunker, sogar mit 225mal weniger Sendeleistung. Das liegt schon so nahe am Perpetuum Mobile dass da eigentlich ein neuer Nobelpreis in Physik angesagt wäre. Oder eher ein goldener Clown im Zirkusfestival von Monte Carlo. Aufnahmen mit der Wärmebildkamera machen dieser Clownerie nun ein jähes Ende. https://www.gigaherz.ch/5g-die-waermebildkamera-laesst-sich-nicht-taeuschen/
Welche fiesen Scherze sich die Mobilfunker sonst noch so erlauben, um 5G vor der Bevölkerung zu verstecken, sind beschrieben unter https://www.gigaherz.ch/5g-das-neue-versteckspiel/
Für alle Einsprechenden Pflichtlektüre!

November
5G: Achtung Hurrikan im Anmarsch auf die Schweiz
Ein gefährlicher Wirbelsturm namens «Reduktionsfaktor» bewegt sich auf die Schweiz zu.
Ist Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga drauf und dran, ihr Wort zu brechen und der Mobilfunklobby für den 5G-Standart horrende Grenzwertlockerungen über die Hintertüre zuzugestehen? Gigaherz.ch orientiert über die neuesten Schliche der Mobilfunkbetreiber, wie die Bundespräsidentin aufs Kreuz gelegt werden soll. https://www.gigaherz.ch/5g-achtung-hurrikan-im-anmarsch-auf-die-schweiz/

5G: Neues von Gigaherz.ch für Behörden und Politik
Wegen den anhaltenden Falschinformationen, welche Mobilfunkbetreiber, Lobbyisten und Wirtschaftspolitiker über 5G zur Zeit an die Baubewilligungsbehörden liefern, sahen wir uns veranlasst Anfangs November mit einem weiteren Gemeindebrief an alle 2300 Schweizer Gemeindeverwaltungen zu gelangen. Schriftlich mit der guten alten Post. Klartext in allen 3 Landessprachen https://www.gigaherz.ch/5g-neues-von-gigaherz-ch-fuer-behoerden-und-politik/

Dezember
Die Fichenaffäre ist zurück!
Wer da geglaubt hat, die Spitze der Schindluderei in diesem Land sei längstens erreicht, sah sich im Dezember arg getäuscht.
60 neue Spione des Nachrichtendienstes des Bundes NDB sollen Tierschützer, Klimaschützer und selbstverständlich auch Strahlenschützer noch effizienter ausspionieren als bisher. Das verursacht zu den bisherigen 440 Vollzeitstellen für die gesamte Nachrichtenbeschaffung im In- und Ausland, nochmals Zusatzkosten von mindestens 10Millionen jährlich.
Der Hauptanteil von 5 Millionen dürfte wohl der Überwachung der Klimaschützer zugeteilt werden. So dass schätzungsweise etwa noch je 2.5Millionen gegen die Tierschützer und die Strahlenschützer eingesetzt werden können. Alles von den eidg. Räten bereits genehmigt mit dem Finanzplan 2021-2023. Und auf Grund des revidierten Bundesgesetzes über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus. Siehe unter https://www.gigaherz.ch/5g-die-fichenaffaere-ist-zurueck/


Bild oben: Nebelmeer in Riggisberg BE

Präsident und Vorstandsmitglieder wünschen allen Leserinnen und Lesern ein strahlungs- und seuchenfreies 2021. Auf dass sich der 5G-Nebel endlich lichte und die Wahrheit ans Licht komme! Auch wenn es im Moment eher düster aussieht, Gigherz.ch ist für Sie da und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

 

Von Hans-U. Jakob

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