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Der 2. Jahresbericht zum Staats-Monitoring

Die Staats-Wanderer waren im Auftrag des Bundesrates wieder unterwegs. Mit ihren Dosimetern im Rucksack, durchwanderten sie Stadtzentren, Vorstädte, Dörfer, Landwirtschafts- und Naturgebiete um den Beweis zu erbringen, dass der Bevölkerung von Seiten der 20’000 Mobilfunksendern auf Dächern oder freistehenden Masten keinerlei Gefahr droht.

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40Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen sind mechanisch falsch eingestellt

Weil weder das Bundesamt für Kommunikation, noch die kantonalen Umweltämter, respektive deren NIS-Fachstellen eine selbständige, unangemeldete Einsichtnahme in die in den Steuerzentralen eingestellten Sollwerte der Sendeparameter (Sendeleistungen, fernsteuerbare vertikale Senderichtungen, Leistungsbegrenzung, Korrekturfaktoren usw.) haben, hat sich das Amt für Umwelt des Kantons Schwyz dazu entschlossen, wenigstens diejenigen systemrelevanten Parameter zu kontrollieren, die öffentlich zugänglich sind. Nämlich die mechanisch eingestellten vertikalen Senderichtungen und die Höhen auf welchen sich die Antennen befinden.

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Nichtionisierende Strahlung schädigt Insekten

Die Auswertung von 164 Studienergebnissen an Gliederfüsslern (v.a. Insekten) zeigt deutlich: Die schädliche Wirkung von nichtionisierender Strahlung auf Insekten gilt als nachgewiesen. Zur nichtionisierenden Strahlung gehören unter anderem Mobilfunkstrahlung sowie die Strahlung von Hochspannungsleitungen. Besonders der massive Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Ökosysteme und würde zum Insektensterben beitragen.

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Staats-Monitoring oder die 5G-Wanderer

Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wa-a-andern… So beginnt ein uraltes Volkslied. Schön passend zu der vor vielen Jahren von Nationalrätin Yvonne Gilli (heute nicht mehr im Rat) eingebrachten Motion für ein landesweites Monitoring (Erfassen und Aufzeichnen) der nichtionisierenden Strahlung. Nachdem einst der Bundesrat dem BAFU den Auftrag erteilt hatte, die Sache an die Hand zu nehmen, hat man sich dort, nachdem man eine Wandergruppe mit Exposimetern im Rucksack losgeschickt hatte, lieber an die zweite Strophe gehalten. Diese heisst bekanntlich: Vom Wasser haben wir’s gelernt, vom Wa-a-sser….Offensichtlich vom Verwässern!

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Dariusz Leszczynskis EHS-Forschung

Die Finnish Electrosensitivity Foundation hat Dariusz Leszczynski ein Stipendium für EHS-Studien verliehen. Ein Aufruf für freiwillige EHS-Teilnehmer und eine sehr kurze Beschreibung, worum es bei diesem Projekt geht, wurde bereits veröffentlicht.

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Tomaten auf den Augen

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Mehrzahl der Tierstudien und mehr als die Hälfte der Zellstudien Hinweise auf vermehrten oxidativen Stress durch HF-EMF und NF-MF gibt. Dies beruht auf Beobachtungen bei einer Vielzahl von Zelltypen, Expositionszeiten und Dosierungen (SAR oder Feldstärken), auch im Bereich der Anlagegrenzwerte.

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Konzernanwälte schmeissen faule Eier nach BERENIS

Um den Sondernewsletter von BERENIS, der offiziellen Beratergruppe des Bundesrates vom Januar 2021 verschwinden zu lassen, haben die Konzernanwälte der Mobilfunkbetreiber keine Mühen gescheut. Nachdem ihnen dies offensichtlich nicht gelungen ist, da die Schweizer Schutzorganisationen diesen rechtzeitig für alle Zeiten auf ihren eigenen Servern gesichert haben, bringen sie jetzt ihre Eierwerfer in Stellung.

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5G: Frau Sommarugas Schnuderbuben

Kann jetzt 5G-Strahlung endlich rechtskonform gemessen werden oder immer noch nicht? Wer die Räubergeschichten rund um die amtlichen Abnahmemessungen an neu erstellten Mobilfunk-Sendeanlagen kennt, muss zum Schluss kommen: Ganz sicher NICHT.

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