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ComCom will 6G ab 2029

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) hat am 19.Dezember 2023 eine Konsultation eröffnet um die Bedürfnisse und Absichten der Mobilfunkbranche und weiterer Akteure ab 2019, für die bisher benutzten und weiterer Frequenzen zu ermitteln. Die Konsultation wird im Auftrag der eidgenössischen Kommunikationskommission COMCOM durchgeführt und dauerte bis 26.Februar.

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Fake News made by BAKOM

Das Schweizer Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) stellt ein 5G-Propagandavideo auf Youtube, welches vor Falschinformationen nur so strotzt. Was das Mädel da so süss und leichtsinnig daherplappert, dürfte indessen für ein Strafverfahren gegen die Verantwortlichen, welche ihm diesen höheren technischen Blödsinn vorgekocht haben, ausreichend sein.
Wie dramatisch muss die Situation um den Bau oder Hochrüstung von 5G Mobilfunk-Sendeanlagen wohl sein, dass sich ein Bundesamt herablässt, solchen Unfug zu verbreiten. Auf Kosten der Steuerzahlenden versteht sich!

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Referendum gegen Verschandelung und Verstrahlung

Das eidgenössische Parlament verabschiedete den «Mantelerlass Strom», um den Umbau unserer Stromversorgung per Express zu ermöglichen. Tritt das neue Gesetz in Kraft, würden zahlreiche Solar- und Windenergieanlagen neu gebaut und mit tausenden von Kilometern Bodenkabeln oder Hochspannungs-Freileitungen  an unser Stromnetz angeschlossen. Kommunizierende Stromzähler, sogenannte Smartmeter sollen bei jedem Haushalt montiert werden um jeden Abonnenten ganz persönlich zu kontrollieren.

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Erneuter Volksbeschiss im Anzug

Nach den Test-Messungen die von der Zeitschrift www.chip.de veranlasst und von den Messtechnikern deren Partners NET CHECK durchgeführt wurden, haben die Schweizer die besten Mobilfunknetze im deutschsprachigen Raum. Will wohl heissen in Westeuropa? Trotzdem will unser Bundesrat den Strahlungsgrenzwert für Mobilfunksender weiter lockern.

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5G: Immer noch schlechte Akzeptanz

Eine vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) beim Psychologischen Institut der Universität Zürich in Auftrag gegebene Studie sollte herausfinden, ob sich die Akzeptanz von 5G zwischen Anfang 2020 und Ende 2022, also über den Zeitraum von 3 Jahren, eventuell verbessert habe. Und wie weit die Einsicht über den  Nutzen von 5G besser geworden sei und ob und wie sich die Gründe für die Ablehnung eventuell verschoben hätten.

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Bundesrat verschiebt Blackout auf 2032

Praktisch jedes Jahr mindestens einmal haben wir den Bundesrat darauf aufmerksam gemacht, dass bei einem längeren Ausfall der Stromnetze nach spätestens 30 Minuten Ende der Handyotis Akutis sei, da die Notstrom-Batterien in den Mobilfunk-Sendeanlagen, wenn diese neueren Datums seien, gerade mal für 30Minuten ausreichen würden. Bei Batterien älteren Datums könne schon nach 20Minuten Schluss sein. Ein Abbruch des Festnetzes, welches früher in den Zentralen noch Notstrombatterien für 48 Stunden enthielt, sei daher nicht zu verantworten.

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Gigaherz.tv-Oktober-2023

Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind.

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5G: Ideelle Immissionen

880’000 bis 900’000 Personen leiden in der Schweiz (laut BAFU) bereits an gesundheitlichen Folgen übermässiger Mobilfunk-Strahlung. Selbst Bundesrichter glauben immer noch, das Problem lasse sich dadurch lösen, indem man die Sendeantennen möglichst raffiniert verstecke.

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5G: Unsere Botschaft an den Nationalrat

Voraussichtlich am Dienstag, 12. September wird im Nationalrat erneut über die Motion 20.3237 von Herr Nationalrat Wasserfallen, betreffend «Mobilfunknetz, die Rahmenbedingungen für einen raschen Ausbau jetzt schaffen» diskutiert und abgestimmt. Es handelt sich dabei um eine Altlast aus dem Jahre 2020 in welcher unter Anderem eine massive Lockerung des Strahlungsgrenzwertes um das 4-Fache gefordert wurde.
Nachdem der Ständerat am 13.Juni 23 der Motion unter der Bedingung zugestimmt hat, dass die Grenzwerte nicht angetastet werden, kommt die abgeänderte Motion jetzt erneut zur Behandlung in den Nationalrat.

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5G: Die Botschafter des Schreckens

Voraussichtlich am 4. September befasst sich die Kommission Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates (KVF-N) erneut mit der Motion 20.3237 Wasserfallen, welche eine Lockerung der Strahlungsgrenzwerte von Mobilfunk-Sendeantennen von 5 auf 20V/m (Volt pro Meter) vorsah. Die Motion wurde vom Ständerat in dem Sinn abgeändert, dass der Bundesrat jetzt alles unternehmen solle um dem wunderbaren 5G endlich zum Durchbruch zu verhelfen, ausser der Lockerung des Grenzwertes.

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