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5G: Fake-News und Mobbing in der NZZ

Ein Kommentar von Stefan Häberli, Wirtschaftsredaktor der NZZ in Bern in der Neuen Zürcher Zeitung vom 2.2.2021 und die Klarstellung dazu von Hans-U. Jakob.
Ausser Fake-News, Mobbing und Rufmord hat die NZZ nichts zu bieten.

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Das war 2020

Wie immer am Jahresende, ist es auch an diesem 30 Dezember wieder an der Zeit in den Rückspiegel zu blicken und sich zu fragen, haben wir mit diesem verrückten Corona-Jahr, in welchem wir quasi unter Hausarrest standen, eigentlich etwas sinnvolles anfangen können?

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Weihnachten 2020

Samichlaus fällt wegen Corona aus – Dafür kommt der Fichen-Fritz zurück. Statt „Oh du Fröhliche“ oder „Stille Nacht“, singen wir heuer „Fischers Fritz macht friche Fichen, frische Fichen macht Fischers Fritz.“

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5G: Die Fichenaffäre ist zurück

60 neue Spione des Nachrichtendienstes des Bundes NDB sollen Tierschützer, Klimaschützer und selbstverständlich auch Strahlenschützer noch effizienter ausspionieren als bisher. Das verursacht zu den bisherigen 440 Vollzeitstellen für die gesamte Nachrichtenbeschaffung im In- und Ausland, nochmals Zusatzkosten von mindestens 10Millionen jährlich.
Der Hauptanteil von 5 Millionen dürfte wohl der Überwachung der Klimaschützer zugeteilt werden. So dass schätzungsweise etwa noch je 2.5Millionen gegen die Tierschützer und die Strahlenschützer eingesetzt werden können.

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5G: Verschwörungstheorien frei nach higgs

«Ich werde die 5G-Antennen sabotieren»
Mit diesem reisserischen Titel, angeblich von einem 5G-Gegner stammend, hetzt ein neu aufgetauchtes Sternchen am Cyber-Himmel, namens Katrin Schregenberger, offensichtlich im Dienste der Mobilfunklobby stehend, im ebenfalls neuen, laut nach Spenden schreienden Online-Magazin «higgs», gegen elektrosensible Mitmenschen und deren Schutzorganisationen.

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5G: Das neue Versteckspiel

Der andauernd grosse Widerstand in der Bevölkerung gegen den Bau neuer und gegen die Hochrüstung bestehender Mobilfunk-Sendeanlagen mit dem neuen Mobilfunk-Standard 5G, veranlasst die Mobilfunkbetreiber in Zusammenarbeit mit den  Antennenherstellern und den Baubewilligungsbehörden einiger deutschsprachigen Kantone, wie etwa Bern, Aargau, Thurgau, St. Gallen und Graubünden, zu immer wieder neuen Spielchen, um 5G in den Baugesuchen hinterlistig vor den Anwohnern zu verstecken.

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5G: Die technische Revolution ohne Revolutionäre

Der angeblichen technischen Revolution, welche durch den Bau von 5G-Sendemasten ausgelöst werden soll, laufen die Revolutionäre davon. Dies zeigt die Statistik, welche das Bundesamt für Statistik alle 4 Jahre veröffentlicht. Glaubten 2011 noch gut 10% der Befragten, dass Mobilfunk-Sendemasten völlig ungefährlich seien, was schon damals eigentlich sehr wenige waren, ist die Zahl der Mobilfunkfreaks und Elektrosmogleugner Ende 2019 auf schäbige 7% gesunken.

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Chance5G.ch oder Chance minus 5G.ch

Auf der Internetseite der Schweizer Mobilfunkbetreiber www.chance5G.ch wird so viel technischer, biologischer und medizinischer Unsinn verbreitet, dass das Kontra jeden noch so langen Gigaherz-Artikel bei weitem sprengen würde. Joe Schlumpf, Flugkapitän AD, und Vorstandsmitglied von Gigaherz.ch hat deshalb zu diesem Zweck eine eigene Internetseite mit dem «Namen Chance minus 5G» gestartet. Adresse www.chance-5G.ch Achtung Minus-Zeichen beachten!

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5G: Warnung an die Parlamentarier vor den Herbststürmen

Am Montag, 7. September 2020 um 15.00Uhr begannen die Herbstsessionen 2020 des National- und des Ständerates. Pünktlich zu Sessionsbeginn bekam jedes Ratsmitglied Post von Gigaherz.ch. Denn es wird auch trotz, oder vielleicht gerade wegen der Corona-Krise, während dieser Session aus Kreisen der Industrievertreter und wütender Digitalisierer wiederum Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte hageln. Der Ruf nach einer Erhöhung des Grenzwertes für Orte empfindlicher Nutzung von heute 5 auf neu 20V/m (Volt pro Meter) wird immer lauter. Eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke in V/m um das Vierfache, bedeutet jedoch eine Erhöhung der Sendeleistung um das 16-Fache. (4×4) Womit die Schweiz in den Genuss der europaweit, wenn nicht gar weltweit stärksten Mobilfunksender käme. So weit darf es niemals kommen!

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