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Referendum haushoch zustande gekommen

Das Referendum gegen das revidierte Bundesgesetz zur Bekämpfung von Terrorismus, vom 25.September 2020(PMP) ist mit 140’000 Unterschriften haushoch zustande gekommen. Warum ist dieses Referendum für uns so wichtig?
Die wiederauferstandenen Fichen-Fritzen wollten nicht nur dem islamistischen Terror vorbeugen, sondern bei dieser günstigen Gelegenheit gleich gegen alles losziehen, was die staatliche Ordnung, selbstverständlich auch die staatliche 5G-Ordnung, irgendwie ändern möchte.

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Weihnachten 2020

Samichlaus fällt wegen Corona aus – Dafür kommt der Fichen-Fritz zurück. Statt „Oh du Fröhliche“ oder „Stille Nacht“, singen wir heuer „Fischers Fritz macht friche Fichen, frische Fichen macht Fischers Fritz.“

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5G: Die Fichenaffäre ist zurück

60 neue Spione des Nachrichtendienstes des Bundes NDB sollen Tierschützer, Klimaschützer und selbstverständlich auch Strahlenschützer noch effizienter ausspionieren als bisher. Das verursacht zu den bisherigen 440 Vollzeitstellen für die gesamte Nachrichtenbeschaffung im In- und Ausland, nochmals Zusatzkosten von mindestens 10Millionen jährlich.
Der Hauptanteil von 5 Millionen dürfte wohl der Überwachung der Klimaschützer zugeteilt werden. So dass schätzungsweise etwa noch je 2.5Millionen gegen die Tierschützer und die Strahlenschützer eingesetzt werden können.

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5G: Verschwörungstheorien frei nach higgs

«Ich werde die 5G-Antennen sabotieren»
Mit diesem reisserischen Titel, angeblich von einem 5G-Gegner stammend, hetzt ein neu aufgetauchtes Sternchen am Cyber-Himmel, namens Katrin Schregenberger, offensichtlich im Dienste der Mobilfunklobby stehend, im ebenfalls neuen, laut nach Spenden schreienden Online-Magazin «higgs», gegen elektrosensible Mitmenschen und deren Schutzorganisationen.

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5G: Neues von Gigaherz.ch für Behörden und Politik

Wegen den anhaltenden Falschinformationen, welche Mobilfunkbetreiber, Lobbyisten und Wirtschaftspolitiker über 5G zur Zeit an die Baubewilligungsbehörden liefern, sahen wir uns veranlasst Anfangs November mit einem weiteren Gemeindebrief an alle 2300 Schweizer Gemeindeverwaltungen zu gelangen.

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5G: Das Schweizerische Akkreditierungs-Unwesen

Mobilfunk-Sendeantennen, welche beim nächst liegenden OMEN (Ort empfindlicher Nutzung) im Baugesuch einen berechneten Strahlungswert von über 80% des Anlage-Grenzwertes aufweisen, müssen spätestens 3 Monate nach Inbetriebnahme einer Abnahmemessung unterzogen werden. Diese Abnahmemessungen erfolgen nicht etwa durch Amtsstellen, sondern durch die von der Schweizerischen Akkreditierungsstelle SAS dazu zertifizierten Privatfirmen. Damit sich als Abnahme-Kontrolleure ja nicht etwa kritische Fachleute melden, kostet ein solches Zertifikat eine ganz hübsche Stange Geld im 5-stelligen Bereich.

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Unsere Rundbriefe Nr.112 und Nr.113

Haben die denn keine andern Themen mehr als 5G, werden sich viele mit Blick auf die Inhaltsverzeichnisse fragen. Es ist leider nötiger denn je, sich mit diesem Thema zu befassen und sich ein möglichst breites Wissen anzueignen. Denn unser Rechtsstaat ist in Sachen Mobilfunk völlig am Versagen.

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5G: Die technische Revolution ohne Revolutionäre

Der angeblichen technischen Revolution, welche durch den Bau von 5G-Sendemasten ausgelöst werden soll, laufen die Revolutionäre davon. Dies zeigt die Statistik, welche das Bundesamt für Statistik alle 4 Jahre veröffentlicht. Glaubten 2011 noch gut 10% der Befragten, dass Mobilfunk-Sendemasten völlig ungefährlich seien, was schon damals eigentlich sehr wenige waren, ist die Zahl der Mobilfunkfreaks und Elektrosmogleugner Ende 2019 auf schäbige 7% gesunken.

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5G: Warnung an die Parlamentarier vor den Herbststürmen

Am Montag, 7. September 2020 um 15.00Uhr begannen die Herbstsessionen 2020 des National- und des Ständerates. Pünktlich zu Sessionsbeginn bekam jedes Ratsmitglied Post von Gigaherz.ch. Denn es wird auch trotz, oder vielleicht gerade wegen der Corona-Krise, während dieser Session aus Kreisen der Industrievertreter und wütender Digitalisierer wiederum Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte hageln. Der Ruf nach einer Erhöhung des Grenzwertes für Orte empfindlicher Nutzung von heute 5 auf neu 20V/m (Volt pro Meter) wird immer lauter. Eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke in V/m um das Vierfache, bedeutet jedoch eine Erhöhung der Sendeleistung um das 16-Fache. (4×4) Womit die Schweiz in den Genuss der europaweit, wenn nicht gar weltweit stärksten Mobilfunksender käme. So weit darf es niemals kommen!

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