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Hans-U. Jakob

Von Hans-U. Jakob

5G: Immer noch schlechte Akzeptanz

Eine vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) beim Psychologischen Institut der Universität Zürich in Auftrag gegebene Studie sollte herausfinden, ob sich die Akzeptanz von 5G zwischen Anfang 2020 und Ende 2022, also über den Zeitraum von 3 Jahren, eventuell verbessert habe. Und wie weit die Einsicht über den  Nutzen von 5G besser geworden sei und ob und wie sich die Gründe für die Ablehnung eventuell verschoben hätten.

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5G und die SVP-Parteileitung

Ein inzwischen längst widerlegtes internes Positionspapier der SVP-Parteileitung zu 5G aus den Jahren 2020 und 2021 geistert wieder im Lande herum. Hervorgeholt und verbreitet von fanatisierten Digitalisierern, um die einfache Landbevölkerung, dort wo die SVP ihre grösste Mitgliedschaft hat, erneut übers Ohr zu hauen. Weil es die Parteileitung der SVP bis heute versäumt hat, sich von diesem Positionspapier öffentlich zu distanzieren, wird nachstehend versucht, wenigstens die faulsten der Kabisköpfe aus dem ganzen Kabis, der da immer noch erzählt wird, zu entfernen.

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Bundesrat verschiebt Blackout auf 2032

Praktisch jedes Jahr mindestens einmal haben wir den Bundesrat darauf aufmerksam gemacht, dass bei einem längeren Ausfall der Stromnetze nach spätestens 30 Minuten Ende der Handyotis Akutis sei, da die Notstrom-Batterien in den Mobilfunk-Sendeanlagen, wenn diese neueren Datums seien, gerade mal für 30Minuten ausreichen würden. Bei Batterien älteren Datums könne schon nach 20Minuten Schluss sein. Ein Abbruch des Festnetzes, welches früher in den Zentralen noch Notstrombatterien für 48 Stunden enthielt, sei daher nicht zu verantworten.

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Schadenfreude herrscht!

Ein Botschafter von «Chance 5G», einer Polit PR-Agentur die im National- und Ständerat ihr Unwesen treibt, glaubte auf das Wählerpotential der inzwischen auf 900’000 Personen angewachsenen Gemeinde der Mobilfunk-Geschädigten pfeifen zu können. Jetzt wurde er für seinen Einsatz fürstlich entschädigt. Trotz seines jugendlichen Alters darf er sich jetzt «Alt-Nationalrat» nennen.

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Gigaherz.tv-Oktober-2023

Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind.

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Kantons-Bern gegen Bundes-Bern

Die Kantone mischen sich unverfroren in die Gesetzgebung des Bundes ein. Es werden neue Antennen auf den Dächern montiert, die nie ein Baubewilligungsverfahren gesehen haben. Korrekturfaktoren erlauben plötzlich zehnmal mehr Sendeleistung – das sei ja eine Bagatelle. Und jetzt sollen auch die Messungen abgeschafft werden. Stets sind die Neuerungen zugunsten von Swisscom etc., aber zu Ungunsten der Anwohner.

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5G: Ideelle Immissionen

880’000 bis 900’000 Personen leiden in der Schweiz (laut BAFU) bereits an gesundheitlichen Folgen übermässiger Mobilfunk-Strahlung. Selbst Bundesrichter glauben immer noch, das Problem lasse sich dadurch lösen, indem man die Sendeantennen möglichst raffiniert verstecke.

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5G: Die Motion Wasserfallen ist beerdigt

Am 21. September wurde im Nationalrat die Motion Wasserfallen 20.3237 nach 3 Jahren schwerer Krankheit zu Grabe getragen. Das im Bernerland bestens bekannte Sprichwort, dass nirgendwo mehr gelogen werde, als anlässlich einer Abdankung, hat sich einmal mehr bewahrheitet.

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Der 2. Jahresbericht zum Staats-Monitoring

Die Staats-Wanderer waren im Auftrag des Bundesrates wieder unterwegs. Mit ihren Dosimetern im Rucksack, durchwanderten sie Stadtzentren, Vorstädte, Dörfer, Landwirtschafts- und Naturgebiete um den Beweis zu erbringen, dass der Bevölkerung von Seiten der 20’000 Mobilfunksendern auf Dächern oder freistehenden Masten keinerlei Gefahr droht.

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5G: Mobilfunkantenne dank Denkmalschutz verhindert

Das Verwaltungsgericht des Kantons Bern verhinderte mit Urteil 100.2020.96U am 31. August 2023 den Bau einer Mobilfunk-Sendeanlage auf dem Dach des denkmalgeschützten, alten Schulhauses an der Dorfstrasse in Thierachern BE. Die Vorinstanzen, das heisst, Gemeinderat, Regierungsstatthalter und anschliessend die Baudirektion des Kantons Bern hatten die Gutachten des Heimatschutzes und der Orts- und Landschaftsbildkommission grosszügig ignoriert und der Baugesuchstellerin Swisscom erst noch abgekauft, zur Versorgung von Thierachern mit Mobilfunk komme ausschliesslich nur dieser und sonst gar kein anderer Standort in Frage.

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