News

5G: Faktenchecker kennen die Fakten nicht

Ein beherztes Mitglied von Gigaherz.ch hat bei der Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens Beschwerde gegen die verdeckten 5G-Propagandasendungen «Faktencheck» eingereicht, die im Rahmen der abendlichen Nachrichtensendungen von 10 vor 10 sowie als eigenständiges Onlineformat ausgestrahlt werden sollen. Erklärtes Ziel sei angeblich, nicht das Thema 5G allumfassend zu beleuchten, sondern in Teilaspekten für «Klarheit» zu sorgen und Experten zu Wort kommen zu lassen. Die Fernsehmacher mussten nun dem Ombudsmann Red und Antwort stehen. Dabei ist herausgekommen, dass die Faktenchecker die Fakten gar nicht kennen.

Weiterlesen

Chance5G.ch im Faktencheck

Eine angeblich breit aufgestellte Plattform mit der Adresse www.chance5G.ch möchte jetzt mittels FAKE-NEWS, welche sie «Versachlichung der Diskussion» nennen, die Volksbewegung gegen 5G stoppen. Im Bild die Anti-5G-Demonstration auf dem Bundesplatz in Bern vom 21. September 2019.

Weiterlesen

5G: Stephan Netzle schlägt Alarm und Jon Mettler mistet

Der Schweizer Telecom-Aufseher mag nicht mehr schweigen. Nur 10% von 1200 geplanten Antennen sind bewilligt. Nun hat Stephan Netzle dem Bundesrat einen Sorgenbrief geschrieben. 
Netzle reagiert damit auf die anhaltende Skepsis der Bevölkerung und Politik gegenüber 5G. So wollen verschiedene Bürgerbewegungen mit Hinweis auf die Strahlenbelastung die Einführung des schnellen Mobilfunkstandarts verhindern. Mehrere Komitees arbeiten an entsprechenden Volksinitiativen.

Weiterlesen

5G: Die Eidg. Volksinitiativen

Es bleibt jetzt keine Zeit mehr für lange Diskussionen!
Neben der Corona-Seuche grassiert noch eine andere Seuche in unserem Land. Es ist diejenige mit der Bezeichnung 5G. Durchschnittlich alle 6 Stunden wird zur Zeit in der Schweiz auf einer der 2200 Gemeindeverwaltungen ein dubioses Baugesuch für eine neue Mobilfunkantenne eingereicht.

Weiterlesen

5G : Le gouvernement de Schaffhouse torpille la Suisse occidentale

Le Conseil d’Etat du canton de Schaffhouse tire dans le dos des cantons de Genève et de Neuchâtel d’une manière particulièrement répréhensible et sournoise, car ils ont porté devant l’Assemblée fédérale une initiative professionnelle contre la construction de réseaux mobiles 5G. Pour des raisons constitutionnelles, les initiatives professionnelles décidées à la majorité dans un parlement cantonal doivent inévitablement y être discutées et votées.

Weiterlesen

Unsere Rundbriefe

Seit nun 20 Jahren versenden wir regelmässig mit der guten alten Post die wichtigsten neuen Nachrichten in Sachen Elektrosmog an unsere Mitglieder, Freunde und Freundinnen, Gönner und Gönnerinnen. Anfänglich, als unser Verein noch klein war, jeden Monat. Mit zunehmender Mitgliederzahl und zunehmenden Portokosten, noch alle 3 Monate.

Weiterlesen

5G: Angriff auf Strahlungs-Grenzwerte gescheitert

Der Bundesrat hat heute Vormittag 22.4.2020 Folgendes entschieden:
Beibehalten möchte der Bundesrat zurzeit die geltenden Anlagegrenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung. Die Arbeitsgruppe hat sich in diesem Punkt nicht auf eine gemeinsame Empfehlung einigen können. Das Parlament hat es in jüngerer Vergangenheit zweimal abgelehnt, die Grenzwerte für die Strahlenbelastung zu lockern.

Weiterlesen

5G: Die Osterhasen von der NZZ

Die Osterhasen tummeln sich dieses Jahr ausgiebig in der neuen Zürcher-Zeitung. Dies lässt sich auf Grund der vielen dort gefundenen Eier zum Thema 5G leicht feststellen.

Weiterlesen

5G: Berner Zeitung streut Falschinformationen

In der Berner Zeitung vom 13.März 2020 fand sich unter der Schlagzeile «Es werden Falschinformationen gestreut» eine total einseitige Reportage über 5G. Das heisst ein ganzseitiges Interview mit dem 56-jährigen Hochschuldozenten Dr. Ing. Paul Vogt, welcher an der Berner Fachhochschule in Biel das Labor für drahtlose Kommunikation leitet.
Die Anfrage von Gigaherz.ch, für ein Interview mit der Gegenseite, wurde von der Berner-Zeitung nicht einmal beantwortet. Keine Antwort ist auch Eine. Das können wir problemlos verschmerzen, denn die Mehrzahl der BZ-Leser ist intelligent genug, zu merken, wer und was hinter einem solchen Artikel steckt.
Nachdem nun einige Gemeindeverwaltungen angefangen haben, statt einer fundierten Begründung für die Abschmetterung von Einsprachen, einfach diesen ganzseitigen, dürftigen BZ-Artikel zu verwenden, sehen wir uns veranlasst, nachfolgend unsere Sicht der Dinge zu publizieren, und Einsprechende aufzufordern, unbedingt von ihrem Replikationsrecht Gebrauch zu machen.

Weiterlesen