5G ist immer noch nicht messbar
Das geht aus einer Umfrage des Kantons Zug bei den andern Schweizer Kantonen hervor, welche uns kürzlich zugespielt wurde.
Das geht aus einer Umfrage des Kantons Zug bei den andern Schweizer Kantonen hervor, welche uns kürzlich zugespielt wurde.
Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind.
Eine Spezialausgabe zum 25. Todestag des Kurzwellensenders Schwarzenburg von Schweizer Radio International.
Wer zur Zeit gegen den Neubau von 5G-Mobilfunk-Sendeanlagen oder gegen die Hochrüstung von bestehenden auf 5G, Einspruch erhebt, wird von den Gerichtsinstanzen mit dem hämischen Hinweis abgewiesen, gerade das adaptive 5G verringere die Strahlenbelastung. Man solle doch zuerst einmal die neueste Messkampagne des Bundesamtes für Kommunikation mit dem Titel «Elektrische Feldstärken im Wirkbereich adaptiver und konventioneller Mobilfunkantennen» vom 8. resp. 12 Dezember 2022
konsultieren, bevor man mit solch unbegründeten Argumenten daherkomme.
Heute ist der 30. Dezember 2022. Also höchste Zeit auf das vergangene Jahr zurückzuschauen. Der Sturm namens 5G ist richtig losgebrochen und es gibt demnach viel zu berichten. Dank der Hilfe von meinen Vorstandsmitgliedern und unseres Partnervereins Schutz-vor-Strahlung habe ich das Gigaherz-Schiff einigermassen heil durch das Unwetter bringen können. Glaube ich wenigstens. Bitte lesen Sie selbst.
Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind.
Dass die Mobilfunkbetreiber und ihre Helfer auf den Bundesämtern ihren funktechnisch ahnungslosen politischen Vorgesetzten und ebenso ahnungslosen Gerichtsinstanzen jeden nur erdenklichen Unfug auftischen können, wissen wir seit spätestens der Einführung des unsäglichen Korrekturfaktors vor Jahresfrist. Dass sie jetzt aber noch die Dreistigkeit besitzen, dem Bundesrat eine Gebrauchsanweisung zur Überlistung der Kontrollfunktionen über die Strahlenbelastung zu diktieren, nimmt eine ganz neue Dimension an.
Es geht in kleinen Schritten hin zur Gerechtigkeit. In manchen Gerichtssälen und Amtsstuben dämmert es langsam. Und irgendwo scheint immer die Sonne.
Die Propagandamaschinerie der Mobilfunkbetreiber hat es wieder einmal geschafft. Auf ganzseitigen, notabene redaktionellen Beiträgen in den TA-Medien von letzter Woche wird Nationalrätin Edith Graf-Litscher (SP) porträtiert, die jetzt die 5G-Debatte versachlichen möchte. Hat diese nette Dame überhaupt eine Ahnung wovon sie spricht? Aus dem Interview geht hervor, dass dies wohl kaum der Fall ist. Was übrigens auch für die Interviewerin Eveline Rutz zutreffen dürfte.
Wie soll die Stadtverwaltung die Bevölkerung schützen und die vom Bund geforderten Messungen verlangen – wenn sie der Kanton schon zuvor untersagt ??
Wie soll die Stadtverwaltung den Denkmalschutz pflegen, wenn die oberste Denkmalbehörde des Landes schon zuvor nichts davon wissen will ? So viel Füdle haben sie nicht auf der Stadtverwaltung.
Solange im Initiativkomitee Leute sitzen, die nicht vorbehaltlos hinter uns und unseren Publikationen stehen und sogar noch glauben, sich von den Kreisen die ursprünglich hinter der Initiative standen, distanzieren zu müssen, wird Gigaherz.ch die Saferphone-Initiative weder finanziell noch personell noch ideell weiter unterstützen.