Swisscom-Falschinformationen zu 5G
Swisscom vermittelt in Orientierungsveranstaltungen, in PR-Schriften, in allerlei Werbeprospekten und vor allem in Einsprache-Antworten falsche Angaben zum neuen Mobilfunk-Standard 5G
Swisscom vermittelt in Orientierungsveranstaltungen, in PR-Schriften, in allerlei Werbeprospekten und vor allem in Einsprache-Antworten falsche Angaben zum neuen Mobilfunk-Standard 5G
Die für Januar und Februar 2019 vorgesehene Versteigerung von 5G-fähigen Funkfrequenzen dürfte sich verzögern. Grund: Knatsch zwischen den Schweizer-Mobilfunkbetreibern und der Eidg. Kommunikationskommission COMCOM.
Zur Zeit werden in der Schweiz jeden Tag 2-3 Baupublikationen für Mobilfunk-Antennenprojekte in Amtsanzeigern, Amtsblättern und Gemeinde-Mitteilungsblättern publiziert. In den meisten Fällen hagelt es daraufhin auf den Gemeindeverwaltungen nur so von Einsprachen. Doch woran erkennt man ein 5G-Projekt?
Der 104. Rundbrief befasst sich vorwiegend mit unerfreulichen politischen Themen. Die Mobilfunkbetreiber können die 2 Niederlagen, welche sie mit ihren Forderungen nach Lockerung der Strahlungs-Grenzwerte im Ständerat eingefangen haben, nicht verkraften. Nachdem ihnen das Märchen von den 10mal strengeren Grenzwerten, die wir angeblich in der Schweiz hätten, niemand mehr abkaufen wollte, versuchen sie es diesmal mit einem «Bubentrickli» und andern dubiosen Massnahmen.
Auf Gigaherz-TV, einer Internetseite im Aufbau, finden Sie 2 neue Vorträge zum neuen Mobilfunkstandard 5G. Hören sie sich an, was mit diesem neuen Mobilfunk-Standard auf uns zukommt.
Guttannen, ist das letzte Dorf auf der Bernerseite des Grimselpasses. 1050m über Meer, 300 Einwohner. Warum wohl kommt Swisscom auf die Idee, ihr neues 5G-Netz ausgerechnet in diesem kleinen Bergdorf zu testen?
Das Schweizer Bundesamt für Energie lässt über eine kriminelle Organisation eine noch kriminellere Falschmeldung verbreiten. Nämlich dass 380’000Volt Stromschläge von einer umfallenden Höchstspannungsleitung überlebbar seien.
Canal 9: Wir wussten, dass die zukünftige Strom-Autobahn zwischen Chamoson und Chippis Naturgefahren ausgesetzt sein würde, aber nicht in solchen Dimensionen. Das zeigt nun eine geologische Untersuchung, die im September 2015 von Alpiq, den damaligen Planern, in Auftrag gegeben wurde und bis heute geheim gehalten wird.
Alex Reichmuth, der «abverheite» Klimawandel-Leugner, darf sich jetzt neuerdings in der Basler-Zeitung, welche 2 Industrie-Magnaten und einem Ex-Fussballstar gehört, als Elektrosmog-Leugner versuchen. Sein Hetzartikel geriet allerdings eher zu einer spätfastnächtlichen, humoristischen Einlage.
Kaum ein Jahr ist vergangen seit der Ständerat die Lockerung der Schweizerischen Grenzwerte für die Strahlung von Mobilfunksendern verworfen hat, und schon wieder versuchen die Interessenvertreter und Lobbyisten im Ständerat wie im Nationalrat mit allerlei Vorstössen diesen Beschluss zu kippen.
Es wird behauptet, ohne Lockerung wäre die Einführung der neuen Mobilfunkgeneration 5G gar nicht möglich und der Schweiz drohe deswegen der wirtschaftliche Untergang. Dabei wird mit Argumenten gefochten, die schlicht nicht der Wahrheit entsprechen.