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Bundesamt für Energie bedient sich einer kriminellen Organisation

Das Schweizer Bundesamt für Energie lässt über eine kriminelle Organisation eine noch kriminellere Falschmeldung verbreiten. Nämlich dass 380’000Volt Stromschläge von einer umfallenden Höchstspannungsleitung überlebbar seien.

Von Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Schwarzenburg, 9.7.2018

Am 21. Juni berichtete Gigaherz.ch darüber, dass die Planer und Bundesämter verschwiegen hätten, dass 34 der 52 Masten der geplanten Höchstspannungsleitung zwischen Chamosson und Chippis VS in Gefahrengebiete mit Erdrutschen, Murgängen, Steinschlägen und Geländeabsenkungen zu stehen kommen. Des Weiteren berichtete Gigaherz.ch darüber, dass wenn ein 90m hoher Mast, bestückt mit 2 Höchstspannungsleitungen 3×380‘000Volt, 1 Höchstspannungsleitung 3×230‘000Volt, 2 Hochspannungsleitungen 1×132‘000 Volt (SBB) und 1 Hochspannungsleitung 3×132‘000Volt (Lokal) es 100m links und rechts der Trasse weder für Mensch noch Tier eine Überlebenschanche gäbe. Siehe https://www.gigaherz.ch/erneut-hoechstspannung-zwischen-chamosson-und-chippis/

Um dieses Horrorszenario mit mehreren bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Menschen und lebenslänglich mit schwersten Brandwunden verstümmelten Überlebenden zu dementieren, muss nun unser Bundesamt für Energie die in München domilizierte Auftragsmobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall zu Hilfe nehmen. Dass es sich bei diesen Leuten um in Deutschland wegen Mobbing und Rufmord mehrfach rechtskräftig Verurteilte handelt, scheint das Bundesamt für Energie nicht zu stören.

Die über die Auftragsmobbing und Rufmordagentur Schall verbreitete kriminelle Falschmeldung lautet:
Zitat: Hochspannungsleitungen sind durch Schutzeinrichtungen, die im Millisekundenbereich reagieren, für solche und andere Störfälle ausgerüstet. Dabei wird an jedem Leitungsende in der Schaltanlage permanent Strom und Spannung gemessen und bei einer Überschreitung von Grenzwerten wird die Leitung automatisch durch die entsprechende lokale Schutzeinrichtung abgeschaltet. Das heisst sowohl eine Seilberührung als auch ein Seilriss würden automatisch und rechtzeitig erkannt werden.
Weitergehende Informationen erhalten Sie bei den Betreibern der Stromnetze oder Industriefirmen, welche die entsprechenden Schutzeinrichtungen liefern. Ende Zitat:

Diese Meldung enthält folgende katastrophale Falschauskünfte.
Ein Seilriss oder eine Seilberührung würden rechtzeig erkannt und die Leitung innerhalb von Millisekunden abschalten. Dass bei 380’000Volt selbst innerhalb von Millisekunden Menschen und Tiere zu lodernden Fackeln werden, verschweigt der Auskunft gebende Bundesämtler wohlwissend. Und um wie viele Millisekunden es sich handelt, bis die Abschaltung erfolgt, wird ebenfalls wohlweislich verschwiegen. Denn 500 Millisekunden sind auch eine halbe Sekunde und der mechanische Abschaltmechanismus und die Lichtbogenlöschung funktionieren niemals in dieser kurzen Zeit. Siehe Bild unten.
Abgesehen davon reagiert die Leitungsüberwachung nur auf direkte Berührung von 2 Seilen untereinander, also auf satte Kurzschlüsse. Bei indirekter elektrischer Verbindung der Seile über das Erdreich registriert die Abschaltvorrichtung lediglich eine Überlast, bei welcher das Strom/Zeitdiagramm zu laufen beginnt. Das heisst es kann Minuten dauern bis die so simulierte Überlast abgeworfen wird.
Was bei automatischer Abschaltung weiter zu laufen beginnt, ist die 2-minütige automatische Wiedereinschaltung. Das heisst, die Automatik versucht 3 mal hintereinander nach jeweils 2 Minuten, die Leitung wieder einzuschalten. Es würden für betroffene Menschen und Tiere so oder so mindestens 4 Stromstösse von 380’000Volt im 2 Minuten-Takt erfolgen.


Bild oben: 230’000Volt Scherentrennschalter mit stehendem Lichtbogen. Bis dieser Mechanismus reagiert hat und der Lichtbogen löscht, sind die von einer umfallenden Höchstspannungsleitung direkt betroffenen Anwohner bereits tot oder weisen fürchterliche Verbrennungen auf. So lange der Lichtbogen steht, bleibt die defekte Leitung unter Spannung.

Gegen die Falschinformationen, die Leitung würde rechtzeitig abgeschaltet,
wird Gigaherz.ch nun zusammen mit ihren Verbündeten gerichtlich vorgehen. Es kann ferner nicht geduldet werden, dass ein Schweizer Bundesamt eine mehrmals rechtskräftig verurteilte Deutsche Auftragsmobbing- und Rufmordagentur mit der Verbreitung solcher katastrophaler Falschmeldungen betraut.
Wie das Bundesamt für Energie mit seiner Zusammenarbeit mit Stephan und Heidrun Schall, Mobbing und den Rufmord unterstützt, ist aus folgendem Kommentar der beiden Mobber zur Gigaherz-Meldung ersichtlich.

Zitat: Ex-Elektriker Jakob malt auf Gigaherz.ch wieder einmal den Teufel an die Wand….
Möglich, dass Jakobs Befürchtungen realitätsnah waren, als der heute 80-Jährige seine Lehre antrat. Aber heute? Ich könnte mir vorstellen, Jakob tischt ungeniert Schmäh von gestern auf, hat aber keine Ahnung von der aktuellen Technik. Wenn einer Ahnung davon hat, dann das eidgenössische Bundesamt für Energie (BfE). Ende Zitat.

Einmal ganz abgesehen davon, dass in der Schweiz praktisch jeder 2. Elektro-Ingenieur seine Karriere als Elektriker-Lehrling begann, blieb die Wirkung von 380’000Volt- Stromschlägen seit über 100 Jahren die selbe. Wenn es nicht um fürchterliche Verbrennungen mit Todesfolge oder lebenslanger Verstümmelung ginge, könnte über solch charakterlose Schreiberlinge eigentlich nur noch gelacht werden. Aber hier wird es jetzt zu kriminell!

Von Hans-U. Jakob

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