News

Zum 20. Todestag des Kurzwellensenders Schwarzenburg.

Vor 20 Jahren, am 28. März 1998, musste der Kurzwellensender Schwarzenburg von Schweizer Radio International seinen Betrieb einstellen. Die 3 gigantischen Antennen, bis 120m hoch und bis 300m lang, die von der Ebene von Mamishaus aus rund um den Globus strahlten, um die Welt mit der Schweizer Wahrheit zu beglücken, mussten im August 1998 ersatzlos abgebrochen werden.

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Die Phobie des Alex Reichmuth

Alex Reichmuth, der «abverheite» Klimawandel-Leugner, darf sich jetzt neuerdings in der Basler-Zeitung, welche 2 Industrie-Magnaten und einem Ex-Fussballstar gehört, als Elektrosmog-Leugner versuchen. Sein Hetzartikel geriet allerdings eher zu einer spätfastnächtlichen, humoristischen Einlage.

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Wirtschaft verliert 22:21 gegen Gesundheit

Der Ständerat hat am Abend des 5.März um 18.30Uhr die Lockerung der Schweizer Strahlenschutz-Grenzwerte für nichtionisierende Strahlung, ausgehend von Sendemasten, mit 22 zu 21 Stimmen abgelehnt.
Damit sind die Strahlenmänner der Nation innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal an derselben Stelle aus der Kurve geflogen.

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Argumente gegen die Lockerung der Strahlungsgrenzwerte

Kaum ein Jahr ist vergangen seit der Ständerat die Lockerung der Schweizerischen Grenzwerte für die Strahlung von Mobilfunksendern verworfen hat, und schon wieder versuchen die Interessenvertreter und Lobbyisten im Ständerat wie im Nationalrat mit allerlei Vorstössen diesen Beschluss zu kippen.
Es wird behauptet, ohne Lockerung wäre die Einführung der neuen Mobilfunkgeneration 5G gar nicht möglich und der Schweiz drohe deswegen der wirtschaftliche Untergang. Dabei wird mit Argumenten gefochten, die schlicht nicht der Wahrheit entsprechen.

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Grenzwerterhöhung – Die Wahnsinnsidee einiger Motionäre

Voraussichtlich am Montag, 5. März kommt im Ständerat erneut eine Motion zur Abstimmung, welche vom Bundesrat ultimativ verlangt, dass der Strahlungs-Grenzwert für Mobilfunkantennen um das Dreifache hinaufgesetzt (verschlimmert) werden soll. Und der zur Zeit von der Wirtschaft dominierte Bundesrat hat bereits Zustimmung signalisiert.

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Rechts-Wüste im Kanton Bern

Die Hügel sind meistens grün im Kanton Bern. Ausgetrocknet aber, dürr und lebensfeindlich ist die Rechtspflege im Bereich der Mobilfunkantennen. So sieht die Praxis aus – erlebt und aufgezeichnet, anhand der jüngsten Projekte.

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Kommission KVF-S zum Ersten

Die vorberatende Kommission des Ständerates hat sich gestern, am 29. Januar 2018 für eine Anhebung der Schweizer Strahlenschutzbestimmungen auf das europäische Niveau ausgesprochen. Ohne dabei zu wissen, dass sich diese bereits auf europäischem Niveau befinden.(!)

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Auf los gehts los!

Keine 13 Monate nach der verlorenen Abstimmung im Ständerat starten die Strahle(n)männer der Nation bereits Ende dieses Monats einen erneuten Angriff auf die Grenzwerte nichtionisierender Strahlung (Elektrosmog).

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Weihnacht 2017

Unglaublich wie 2017 der Rechtsstaat mit Füssen getreten wurde. Nach 3 von der Stromlobby eindeutig verlorenen Bundesgerichtsurteilen, ändern die einfach die entsprechenden Gesetze ab. Institutionelle Korruption nennt man das. Dieses Jahr gibt es leider keinen schönen Weihnachtsbrief.

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Stadt Bern: 2.1Millionen für WLAN in Schulen

Während die Französische Regierung unter Präsident Macron im Palais de l’Elysée ein komplettes Handyverbot für Frankreichs Schulen ab 2018 beschliesst, beantragt die Regierung der Stadt Bern (Gemeinderat) beim Stadtrat (Exekutive) einen Kredit von insgesamt 2.1Millionen um alle 88 Berner Schulen mit WLAN auszurüsten. Macht Fr.23’863 pro Schulhaus.

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