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5G: Der Vergleich zu Chlorothalonil

Der Bundesrat verbietet den Schweizer Bauern und Gärtnern ab 1. Januar 2020 Pflanzenschutzmittel zu verwenden, welche den Wirkstoff Chlorothalonil enthalten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dieses krebserregend ist. Wollte man Mobilfunkstrahlung den gleichen Kriterien unterstellen, müssten in der Schweiz am 1.1.2020 die Mobilfunknetze abgeschaltet werden.

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5G: Der Gemeindebrief 3/2019

Am 29.November verschickten Swisscom und ASUT einen gemeinsamen, sogenannten Gemeindebrief Nr. 3/2019 an sämtliche Gemeinde-Exekutiven (Gemeinderäte und Baukommissionen) der Schweiz, voll mit zweifelhaften bis unwahren Behauptungen zum Bericht der bundesrätlichen Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung». Darin werden die Gemeinden unverblümt aufgefordert, auf Grund diese Berichtes, welcher alles andere als Entwarnung bringt, dem Ausbau der 5G-Netze jetzt keine Steine mehr in den Weg zu legen.

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5G: Der bundesrätlich verordnete Bericht ist da

Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen, titelte Gigaherz.ch einen Internet-Artikel am 30.Juni 2019, als Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf Anfrage von Ständerätin Brigitte Häberli-Koller das neue Datum der Veröffentlichung des Berichtes der Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung des UVEK bekannt geben musste.
Angeblich wegen zahlreichen Zusatzfragen, die sich noch ergeben hätten. Weitaus wahrscheinlicher, befürchtete Gigaherz damals, weil es den zahlreichen Mobilfunk-Lobbyisten unter den Parlamentariern nach den Wahlen weitaus angenehmer ist, die Bevölkerung zu verarschen als vor den Wahlen. Sie sind dann ja mal für 4 Jahre gewählt und haben für diese Zeit keinen Verlust an Wählerstimmen mehr zu befürchten. 

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5G: Auch Innerschweiz stoppt Bagatelländerungen

Still und heimlich haben sie es geschafft, die 6 Innerschweizer Urkantone der Schweiz, ohne dies je öffentlich zu kommunizieren. Auch Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern lassen keine sogenannten Bagatelländerungen an bestehenden Mobilfunkmasten mehr zu.

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5G: Kanton Neuenburg stoppt Bagatelländerungen

Die Neuenburger Grossrätinnen und Grossräte haben genug davon, noch länger angelogen und nach Noten getäuscht zu werden. An ihrer Sitzung vom 6. November beschlossen sie, die Regierung anzuweisen, den Unfug mit den angeblichen «Bagatelländerungen» zu stoppen und für jegliche Änderungen an Mobilfunk-Sendemasten ein ordentliches Baugesuch durchzuführen.

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Schweizer Mobilfunknetze völlig ausser Kontrolle

Nach der 15.Klage innerhalb von 13 Jahren, dass so etwas wie ein wirksames Sicherheitssystem zur Überwachung der bewilligten Sendeparameter von Mobilfunkantennen nicht existiere, wurden die Bundesrichter jetzt endlich misstrauisch und verlangten vom Bundesamt für Umwelt eine landesweite Überprüfung von 18’500 Antennenstandorten mit ihren 166’500 Einzelantennen. Phuuuu!

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Die Schweiz in der Hand von Terroristen?

So wenigstens sieht es das Drehbuch einer Übung von Kommandos und Stäben der Kantone und der Bundesbehörden vor, die im November ihren Höhepunkt erreichen soll. Steht der Beamtenklerus des Bundes und der Kantone kurz vor dem Durchdrehen?

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Medienmitteilung der Liste 31 BE

Der Bundesrat missachtet mit der Vergabe der 5G Lizenzen diverse nationale und internationale Gesetze. Dies geht aus dem Internationalen Appell «Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum» hervor. Hinter dem Appell steht eine hochkarätige Wissenschaftsgruppe mit Mitgliedern aus den verschiedensten Nationen. Gestützt auf diesen Appell fordert die Gruppe „5G ade!“ den Bundesrat auf, einen sofortigen Stopp zum Ausbau des 5G-Netzes auszurufen, bis die Unbedenklichkeit dieser neuartigen Hochfrequenz-Strahlung eindeutig bewiesen worden ist.

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5G: Aus dem Märchenbuch der Gemeindenbetreuer

Swisscom führt neuerdings, als Antwort auf die hunderten von zur Zeit laufenden Baueinsprachen eine Abteilung für Gemeindenbetreuung. Die von so viel Widerstand geschockten Gemeinderäte und Baukommissionsmitglieder, die in den allerwenigsten Fällen eine Ahnung von Funktechnologie, Biologie und Medizin haben, benötigen zur Bewältigung der oft im Wochentakt einfliegenden Baugesuche für Mobilfunksender dringend Hilfe. Um gegen so viele «renitente» Bürgerinnen und Bürger anzutreten, kommt ihnen Swisscom höchst gelegen. Gleichzeitig kümmert sich Swisscom rührend um Politiker auf allen Ebenen.

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