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5G: Wasserfallens Wasserfall rauscht wieder

Die Behandlung der von Nationalrat Christian Wasserfallen (FDP BE) eingebrachte Motion 20.3237 «Mobilfunknetz; Die Rahmenbedingungen für einen raschen Aufbau jetzt schaffen»
welche eine Lockerung des Strahlungsgrenzwertes (Anlagegrenzwertes) für Mobilfunk-Sendeanlagen von 5 auf 20V/m zum Ziel hat, wurde von der vorberatenden Kommission Verkehr und Fernmeldewesen des Ständerates (KVF-S) am 5.September 2022 auf die Sommer-Session 2023 verschoben. Jetzt ist es soweit!

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5G: Das grosse Juristengeschwurbel rund um den Korrekturfaktor

Auch wenn der Bundesrat am 17.Dezember 2021 diesen fiesen Trick in die NIS-Verordnung in Anhang 1, Ziffer 63 hineinschreiben liess, wird die Sache nicht glaubwürdiger. Vielmehr ging es dabei darum, eine Lockerung des Strahlungsgrenzwertes (Anlagegrenzwertes) von 5 auf 20V/m  am Parlament und am Volk vorbeizuschmuggeln.

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Gigaherz.tv-März-2023

Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind.
Eine Spezialausgabe zum 25. Todestag des Kurzwellensenders Schwarzenburg von Schweizer Radio International.

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5G: Fünf tapfere Bundesrichter ziehen den Stöpsel

Landesweit sind in den letzten 18 Monaten um die 1100 Baugesuche für den Bau von 5G Mobilfunk-Sendeanlagen oder die  Hochrüstung von bestehenden auf 5G, von kantonalen Baudirektionen oder kantonalen Verwaltungsgerichten sistiert (schubladisiert) worden. Grund: Warten auf das Grundsatzurteil des Bundesgerichts im Fall Steffisburg.
Am 17. März 2023 wurde dieses angebliche Grundsatzurteil 1C_100/2021 vom 14. Februar 2023 mit einem vom Bundesgericht selbst veranstalteten Presserummel und reihenweise unzutreffenden Kommentaren von ahnungslosen, mit dem Fall nicht vertrauten Journalisten, veröffentlicht.

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5G: Nur das BAKOM wäscht noch weisser

Wer zur Zeit gegen den Neubau von 5G-Mobilfunk-Sendeanlagen oder gegen die Hochrüstung von bestehenden auf 5G, Einspruch erhebt, wird von den Gerichtsinstanzen mit dem hämischen Hinweis abgewiesen, gerade das adaptive 5G verringere die Strahlenbelastung. Man solle doch zuerst einmal die neueste Messkampagne des Bundesamtes für Kommunikation mit dem Titel «Elektrische Feldstärken im Wirkbereich adaptiver und konventioneller Mobilfunkantennen» vom 8. resp. 12 Dezember 2022
konsultieren, bevor man mit solch unbegründeten Argumenten daherkomme.

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Nichtionisierende Strahlung schädigt Insekten

Die Auswertung von 164 Studienergebnissen an Gliederfüsslern (v.a. Insekten) zeigt deutlich: Die schädliche Wirkung von nichtionisierender Strahlung auf Insekten gilt als nachgewiesen. Zur nichtionisierenden Strahlung gehören unter anderem Mobilfunkstrahlung sowie die Strahlung von Hochspannungsleitungen. Besonders der massive Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Ökosysteme und würde zum Insektensterben beitragen.

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Ein Blick zurück auf das Jahr 2022

Heute ist der 30. Dezember 2022. Also höchste Zeit auf das vergangene Jahr zurückzuschauen. Der Sturm namens 5G ist richtig losgebrochen und es gibt demnach viel zu berichten. Dank der Hilfe von meinen Vorstandsmitgliedern und unseres Partnervereins Schutz-vor-Strahlung habe ich das Gigaherz-Schiff einigermassen heil durch das Unwetter bringen können. Glaube ich wenigstens. Bitte lesen Sie selbst.

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5G: Die Schweizer Vorsorge-Grenzwerte sind eine biologische Katastrophe

Während Swisscom in einem üblen Propagandafilm Bier-Reklame macht und dabei über die Schweizer Vorsorge-Grenzwerte bei Mobilfunkstrahlung unakzeptable Witze reisst, schreibt uns ein betroffener Familienvater den nachfolgenden Beitrag über die Krankengeschichte seines Sohnes Joscha, die sich im Bereich dieses Vorsorge Grenzwertes, ereignet hat.  

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5G: Schweizer Gesundheitsminister verhindert den Bau einer Mobilfunkantenne in der Naehe seines Hauses

Pechvogel Alain Berset: Zuerst will eine flotte Dame viel Geld von ihm erpressen, indem sie sich als seine Geliebte ausgibt, dann verblässt ihn ein rauher Ostwind mitsamt seinem Sportflugzeug, welches er persönlich pilotiert, ausgerechnet über ein militärisches Sperrgebiet der Franzosen. Und jetzt kommt noch eine rabiate Elektrosmog-Bekämpferin daher und gräbt auf der Gemeindeverwaltung seines Wohnortes eine Einsprache gegen den Bau einer Mobilfunkantenne aus, welche er am 25. April 2018 dort deponiert hat.

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