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Schmieren und Salben hilft allenthalben


Schmiergeld.jpgDas Volksblatt – Die Tageszeitung für Liechtenstein

meldet am Dienstag – 28. Dezember 2010:

Alcatel stimmt Millionen-Strafzahlungen wegen Bestechung zu

WASHINGTON – Der Telekomausrüster Alcatel-Lucent hat einer Strafzahlung in Millionenhöhe zugestimmt, um eine US-Klage wegen Betrug abzuwenden.

Millionen Dollar an Schmiergeld bezahlt

Das Unternehmen habe Millionen Dollar an Schmiergeld in Lateinamerika und Asien gezahlt, um lukrative Aufträge zu halten oder zu gewinnen, teilte die US-Börsenaufsicht SEC und das Justizministerium am Montag mit.

Der Strafzahlung zugestimmt

Alcatel-Lucent räumte die Beschuldigungen ein und stimmte einer Zahlung von insgesamt mehr als 137 Millionen Dollar zu. Das Unternehmen gab den Angaben nach zu, rund 48 Millionen Dollar durch die Bestechungen verdient zu haben.

Im vierten Quartal 2009 hatte Alcatel bereits Geld zurückgelegt. Die Zahlung soll das Ergebnis 2010 deshalb nicht belasten. Alcatel konkurriert unter anderem mit der schwedischen Ericsson und Nokia Siemens Networks.

Wichtiger Kommentar Gigaherz:




Alcatel.jpgAchtung:
Alcatel-Lucent baut in der Schweiz seit 2 Jahren sämtliche Basisstationen (Mobilfunkantennen) für Sunrise und Orange.


Wer gegen ein Bauprojekt von Sunrise oder Orange Einsprache oder Beschwerde führt bekommt es unweigerlich mit Alcatel-Lucent zu tun.

Die „flotte Zusammenarbeit“ zwischen den kantonalen Umweltämtern, den kantonalen Baudirektionen, den kantonalen Baurekurskommissionen, und den Bundesämtern einerseits und Alcatel-Lucent andererseits läuft von Monat zu Monat besser. Das geht klar aus den Akten hervor welche sich im Archiv bei der Fachstelle nichtionisierende Strahlung von Gigaherz.ch befinden.

Bestechung in der Schweiz unmöglich?? Ha, ha! Lesen Sie dazu /bundesamt-fuer-umwelt-unter-korruptionsverdacht/

Oder wenn Sie nicht schiessen, dann kaufen sie. Unter

/wenn-sie-nicht-schiessen-dann-kaufen-sie/

Willkommen im Jahr 2011

Von Hans-U. Jakob

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