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ICNIRP-Krititik, gutes Beweismaterial für Einsprechergruppen

Die ICNIRP-Kritik von Dr. Neil Cherry, Lincoln University NZ.

Gutes Beweismaterial für Einsprechergruppen

Ein Kurztext von Evi Gaigg und Hans-U.Jakob

Die völlig missglückte NIS-Verordnung des Bundesrates, der wir die unwirksamen Grenz- und Anlagewerte verdanken, gründen sich auf die von der Wirtschaft unterwanderte Weltgesundheitsorganisation WHO und deren Strahlenschutzkommission ICNIRP.
Dr. Neil Cherry von der Lincoln University in Neuseeland deckt in der Studie „ICNIRP-Kritik“ die dubiosen Machenschaften der WHO/ICNIRP schonungslos auf.

Das ICNIRP-Spiel:

Bei der WHO und der ICNIRP darf nur dort geforscht werden, wo es nichts zu entdecken gibt. Dazu muss sich jeder in einem „Ehrenkodex“ verpflichten, der dort mitmachen will.
Wer da ansetzt, wo wirklich Gesundheitsschäden entstehen, nämlich bei den nichtthermischen oder biologischen Wirkungen, fliegt automatisch aus der WHO und der ICNIRP hinaus. Dr.N.Cherry nennt dies „Das ICNIRP-Spiel“

Dr. Neil Cherry hat ca. 150 neueste Studien zum Thema nichtionisierende Strahlung ausgewertet und kommt dabei zum Schluss, dass im Hochfrequenzbereich Schlafstörungen und Lernbeeinträchtigungen bereits bei E-Feldstärken von umgerechnet 0,04V/m (Volt pro Meter) einsetzen und Krebspromotion und Fruchtbarkeitsstörungen bereits bei 0,48V/m.. Demgegenüber stehen unsere schweizerischen, angeblich besten Anlage-Grenzwerte der Welt, mit 4 bis 6V/m je nach Frequenzlage. Da wo sich Menschen nicht dauernd aufhalten, dürfen es sogar 40-60V/m sein. Absoluter Wahnsinn!

Die deutsche Übersetzung dieser Studie, 50 Seiten, (auch als Beweismittel vor Gerichten sehr geeignet) kann bei unserem Kassier Erwin Bär, Hauptstrasse 14, 8274 Tägerwilen zum Preis von Fr. 60.- bezogen werden.
Tel/Fax 071 669 14 94

Von Hans-U. Jakob

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