5G-News
Mathias Möller von den TA-Medien soll richten, was Santina Russo verbockt hat. Da er von Mobilfunktechnologie offensichtlich nichts versteht, holt er jetzt den Sektenhammer hervor.
Mathias Möller von den TA-Medien soll richten, was Santina Russo verbockt hat. Da er von Mobilfunktechnologie offensichtlich nichts versteht, holt er jetzt den Sektenhammer hervor.
In der Woche 3 des neuen Jahres druckten fast alle grösseren Tageszeitungen, zuletzt auch noch der Blick, einen von der Mobilfunkindustrie bestellten, doppelseitigen PR-Artikel ab, ohne diesen auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu untersuchen.
Gigaherz.ch hat das jetzt nachgeholt und präsentiert auf den von der Agentur «higgs» verbreiten Unfug, die notwendige Gegendarstellung.
In der Ortschaft ASPI bei Seedorf im Kanton Bern verläuft eine Höchstspannungsleitung entgegen aller Gesetze und Vorschriften mitten durch das Dorf und teilweise direkt über die Hausdächer.
Anstatt sich bei der geplanten Aufrüstung der Leitung mit deren Verschiebung oder der Erdverlegung zu befassen, verschwenden Amtsjuristen Zeit und Ressourcen mit der Frage, ob der Verein Gigaherz.ch zur Einsprache berechtigt sei oder nicht.
Wie am Jahresende so üblich, ist es Zeit sich zurückzulehnen und einen Blick in den Rückspiegel zu werfen, um das verflossene Jahr nochmals passieren zu lassen. Nachfolgend finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, aus Platz- und Zeitgründen, nur die berühmte Spitze des Eisberges.
Die Lobhudeleien zur Verabschiedung der auf Jahresende zurücktretenden Umwelt- und Energieministerin riefen wohl bei vielen Elektrosmog-Betroffenen die Jahrhunderte alte Weisheit in Erinnerung, dass nirgendwo schlimmer gelogen wird, als bei einer Abdankungsfeier. Ihr hinterlistiger Fahrplan in eine strahlende Zukunft spricht dazu Bände.
Die für Januar und Februar 2019 vorgesehene Versteigerung von 5G-fähigen Funkfrequenzen dürfte sich verzögern. Grund: Knatsch zwischen den Schweizer-Mobilfunkbetreibern und der Eidg. Kommunikationskommission COMCOM.
Da bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Die Schachtdekelantennen-Markierung nach Patent des Gemeinderats der Stadt Bern.
Eine Pressemitteilung des UVEK, ein Meisterwerk in Salamitaktik, soll wohl in Sachen Strahlungs-Grenzwerte für Mobilfunk, die Bevölkerung einmal mehr verwirren und hinters Licht führen.
Nachdem ihnen die Mär davon, der Kurzwellensender Schwarzenburg sei aus rein kommerziellen Überlegungen und nicht wegen dem Widerstand aus der Bevölkerung abgebrochen worden, so gründlich widerlegt wurde, musste zum 20. Todestag die Geschichte des Senders wohl oder übel neu erfunden werden. Beauftragt damit wurde die allseits gerichtlich bekannte und mehrmals verurteilte Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München, welche für die Mobilfunk- und Stromlobby jeweils die Drecksarbeit übernimmt.
Weil Schachtdeckel-Antennen in Kinderwagen, wenn diese darüber parkiert werden, E-Feldstärken bis 30V/m erzeugen können, das ist 5 mal höher als der sogenannte Vorsorge-Grenzwert, intervenierte Gigaherz.ch bereits im Mai 2016 beim Gemeinderat der Stadt Bern gegen die generelle Erteilung von Baubewilligungen für Schachtdeckelantennen auf dem Gebiet der Stadt Bern.