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Terre des Hommes auf Abwegen

 

 

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Bild: Prof.Dr. Leif Salford, Lund Universität SE

Bild links: Schnitt durch ein Rattenhirn aus einer elektromagnetisch unverseuchten Umgebung
Bild rechts: Nach der Strahlendosis die 2 Stunden Handy-telefonieren entspricht, hat sich die Blut-Hirnschranke geöffnet und giftige Eiweissverbindungen sind ins Gehirn eingedrungen. Die Giftstoffe bleiben dort liegen, das Gehirn kennt keine Selbstheilung. Es wird deshalb von Wissenschaftern der Mobilfunkkritiker befürchtet, dass bis in 10 Jahren die ersten 35-Jährigen an Alzheimer erkranken werden. Wenn es den Mobilfunkbetreibern gelingt, weiterhin Kinderhilfswerke zu unterwandern, sind es vielleicht dann schon 20-Jährige. Hans-U. Jakob

Text aus der Aktion Küssli für die Kinderrechte von Terre des Hommes:

Wir laden Sie ein, Ihr eigens Bild ins Fotomosaik einzufügen, auf dem ein Kuss verewigt ist. Sie können auch die Fotos von Ihren Eltern oder Kollegen suchen, indem Sie die entsprechende Handy-Nummer oder E-Mail Adresse eingeben. Wir danken Ihnen für die Mitwirkung an dieser Aktion und somit für Ihre Unterstützung der Kinderrechte. Unser Engagement für die Kinder in Not können Sie auch mit einer Spende begünstigen. Herzlichen Dank!
Unser Partner Swisscom Mobile verleiht Preise! Die Kunden von Swisscom Mobile können gratis ein MMS mit einem Kuss darauf an die Kurznummer 822 senden. Machen Sie mit und gewinnen Sie Handys, Zubehör und mehr! Nach der Auslosung werden die Gewinner persönlich kontaktiert. Viel Glück!

Sehr geehrte Damen und Herren von Terre des Hommes,
Vor mir liegt ein Prospekt „Schick äs Küssli per MMS für d’Chinderrächt“. Ich glaubte nicht recht zu lesen, vor so viel Schwachsinn wurde mir schwindlig.
In einigen Ländern wie England erwägt man ein Verbot von Handys für Kinder, weil nachgewiesenermassen Handys ganz besonders das Gehirn von Kindern schädigen – und Sie machen sich zum Reklameträger für die Mobilfunkindustrie und besonders für die Handys der neuesten Generation und behaupten dann auch noch eine wohltätige Organisation zu sein.
Das Handy ist die grösste Schuldenfalle für Jugendliche. Statt verantwortungsvoll und ethisch zu handeln, propagieren Sie billigsten Konsum und gesundheitsschädliches Verhalten. Ich jedenfalls werde allen abraten, in Zukunft nur einen Rappen für Sie zu spenden. Auf solche Organisationen wie Sie können wir dankend verzichten.
Mit freundlichen Grüssen,

Dr. Alexandra Nogawa
Malzgasse 17
4052 Basel

Anmerkung von Gigaherz:
Wir raten nicht davon ab, für benachteiligte Kinder dieser Welt etwas zu tun.
Wir rufen lediglich dazu auf, etwas intelligentere Hilfswerke zu unterstützen!<p

Von Hans-U. Jakob

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