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Der 6. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener – Teil 2

Fortsetzung aus /der-6-nationale-kongress-elektrosmog-betroffener-teil-1/



Als zweiter Referent sprach Dr. med. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg

Oberfeld.jpgAuch die Arbeiten von Dr. med. Gerd Oberfeld, dem Umweltmediziner bei der Landessanitätsdirektion Salzburg , möchten die Mobilfunkbetreiber gerne in einem schwarzen Loch verschwinden lassen.

Deshalb haben wir ihn jetzt zum 2. Mal an einen unserer Kongresse in die Schweiz eingeladen.  Und es freut uns ganz besonders, auch  ihn hier begrüssen zu dürfen, obschon man auch gegen ihn einen fast unvorstellbaren Nervenkrieg losgelassen hat.

Dr. Oberfeld war schon an unserem denkwürdigen  1. Nationalen Kongress im Jahre 2003 in Biel einer unserer Hauptreferenten.

Heute geht er der Kernfrage nach

Ob die Vorgehensweise bei der Festlegung der NIS-Grenzwerte dem Schutz der Bevölkerung überhaupt gerecht werden können.

Zuerst verglich Oberfeld die von den ICNIRP-Empfehlungen abweichenden Grenzwerte einiger Nachbarstaaten.  Als besonders interessant schienen die italienischen Regelungen


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Auch die im Fürstentum Liechtenstein für alle Mobilfunkfrequenzen

vorgesehenen 0.6V/m, die dort ab 2013 gelten sollen, kamen zur Sprache. Weil es dort im Gesetzestext heisst, 0.6V/m im Mittel, ist heute noch vieles unklar. Was mit dem „im Mittel“ gemeint ist will der Gesetzgeber den Vollzugsbehörden überlassen.  Trotzdem werden diese 0.6V/m, was 10% der Schweizer Grenzwerte entspricht, eine grosse Signalwirkung auf ganz Europa haben.

Was in Liechtenstein auch noch lobenswert auffällt ist, dass im Gegensatz zur Schweiz auch Aussenarbeitsplätze als Orte empfindlicher Nutzung gelten sollen.

Hochinteressant sind auch die Beschlüsse einzelner Oesterreichischen Bundesländer, wie die nachfolgenden Folien zeigen.




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Zu niederfrequenten Feldern (Hochspannungsleitungen)

Im Jahre 2001 stufte die internationale Agentur für Krebsforschung IARC niederfrequente magnetische Wechselfelder aufgrund epidemiologischer  Studien als möglicherweise krebserregend für den Menschen ein. (Gruppe 2B)

Zu weiteren Ergebnissen kam 2002 das California EMF-Programm




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Diese Meilensteine in der EMF-Forschung veranlasste 14 führende internationale Experten im Jahre 2007 sich in der BioInitiative zusammenzuschliessen und für Neuanlagen Grenzwerte für Orte empfindlicher Nutzung von 0.1Mikritesla, das heisst 10mal strengere als in der Schweiz, zu fordern.  Die Schweizer Grenzwerte für Orte empfindlicher Nutzung wurden im Jahre 2000 schon einmal von 100 auf 1 Mikrotesla gesenkt.



EMF als Alzheimerbeschleuniger

Oberfeld stellte auch die neuesten Arbeiten von Friedmann aus dem Jahre 2007 vor, mit deren Schlussfolgerung dass bei Langzeitexposition in elektromagnetischen Feldern starke Evidenz für Alzheimerbeschleunigung bestehe. Ein plausibler Wirkmechanismus dazu in untenstehender Folie.




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Zum Schluss kam Dr. med. Gerd Oberfeld noch auf den Fall Oberammergau zu sprechen, wo, nachdem die mobilfunk-Sendeeinheiten getauscht worden sind, jedoch bei unveränderten Strahlungsdichten und unveränderter Frequenz plötzlich ein neues, unbekanntes Signal, ein sogenanntes „Tackern“ mit einer Pulsfrequenz von 8.3Hz im Aether war. Oberfeld konnte das „Tackern“ anhand von Spektrum-Analysen und Audio-Files gekonnt und glaubwürdig nachweisen.  Die Untersuchung wurde notwendig weil verschiedene Einwohner von Oberammergau sich plötzlich über extreme Schlafprobleme, hohen Blutdruck, Kopfschmerzen, Unruhe, Orientierungsprobleme und Denkblockaden beklagten, was vor dem Austausch der Sendeeinheiten weniger der Fall war. Einzelne mussten den Ort sogar verlassen, oder sich zum Schlafen in den Wald begeben.

Die Sendeleistung allein ist also für die Gesundheitsprobleme nicht einzig verantwortlich.

 

Bei der Hutter-Kundi-Studie von 2006

welche Oberfeld als letzte vorstellte, wurden Kopfschmerzen bereits ab mittleren Mobilfunkfeldstärken von 1.4V/m und Konzentrationsprobleme bei mittleren Feldstärken von 1.3V/m signifikant häufiger gefunden.

Die volle Länge von Dr. Oberfelds Vortrag erscheint im Tagungsband.



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Als dritter Referent sprach Peter Hensinger aus Stuttgart

Hensinger.JPGPeter Hensinger hat eineDruckerlehre absolviert, dann folgte ein Studium der Germanistik und Pädagogik.  Er ist auch Sprecher der Bürgerinitiative Stuttgart-West.

Hensinger befasste sich mit den

7 Methoden der Manipulation der öffentlichen Meinung über die Risiken des Mobilfunks

Methode 1: Die offene Verfälschung

Am Beispiel der Salford-Studien zur Blut-Hirn-Schranke

Der schwedische Forscher Prof. Leif Salford (Universität Lund, Schweden) fand bei Ratten nach zweistündiger Be­strah­lung mit GSM-Handystrahlen eine erhöhte Durchläs­sigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Albumin-Eiweiße und als Folge Neuronenschäden. Die Hirnschäden waren gut durch schwarze Flecken im Gehirn zu sehen. Salford dazu:

„Es gibt gute Gründe dafür, anzunehmen, dass das, was im Rat­­tenhirn passiert, auch im mensch­lichen Gehirn passiert.“ So bestehe die Möglichkeit, dass die Strahlung Alzheimer und frühe Demenz auslösen könne. Weiter erklärt Salford: „Wir können nicht ausschließen, dass sich einige Jahrzehnte täglichen Handy-Gebrauchs auf eine ganze Generation von Nutzern schon im mittleren Alter negativ auswirken.“

Die Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF) reagierte in ihrer Infoline auf diese Studie am 06.02.2003 und schreibt:

„Die Autoren gestanden allerdings ein, … dass das Ergebnis keinen Anhalt für ein Risiko am Menschen bedeutet.“

Diese Aussage findet sich  nirgendwo in der Studie. Das pure Geg­en­­teil sagte Salford: „Diese Befunde sind gut auf den Men­schen übertragbar. Sie haben die gleiche Blut-Hirn-Schranke und die gleichen Neuronen.“ (ebda)

Im Mai 2008 bekräftigte Salford auf einem Vortrag in Griechenland die Konstanz seiner Ergebnisse.

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.

Methode 2: Forschung verhindern

Am Beispiel der Nailaer Sendemaststudie

In der Bundestagsdrucksache 16/1791 wird 2006 festge­stellt, dass keine belastbaren Unter­suchungen zu UMTS vorhanden sind. Zu den Auswirkungen von Basis­stationen gibt es in Deut­sch­land  nur eine einzige Studie, die eine Ärzte-Gruppe in Naila (Oberfranken) unabhängig und selbstfinanziert durchführte.

Die Nailaer–Sendemaststudie (2004) zur GSM-Tech­nologie ergab, dass sich das Krebsrisiko im 400 m Umkreis um den Sendemasten im Zehnjahreszeitraum verdreifacht hatte, im Vergleich zum weiter entfernten Bereich, und die erkrankten Personen im Schnitt um ca.8,5 Jahre jünger waren. Als Markerkarzinom wird der Anstieg der Brustkrebsrate genannt.

Diese  Ergebnisse veranlassten Politik und Industrie zu fast panischen Widerlegungsbemüh­ungen. Die Bun­des­re­gierung und das BfS versuchten umgeh­end, diese Studie, die Prof. Fren­tzel-Beyme wissen­schaftlich betreute, unglaub­würdig zu machen. Dr. Horst Eger, Pro­jekt­leiter der Naila-Studie, forderte im Gegenzug … aus ethischen und juristischen Gründen umgehend weitere Unter­­su­chungen an anderen Standorten, um das Risiko für die Bevölkerung sicherer abschätzen zu können.“

Dieser Aufforderung kam das BfS nicht nach. Fakt ist bis heute, dass die Naila – Studie die einzige deutsche Mobil­funk­ – Sende­maststudie mit der Fragestellung Gentoxität ist. Das ist ein gesundheits­politischer Skandal.

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.

Methode 3: Verschweigen

Am Beispiel der Broschüre des IZMF für Aerzte

Eine Zielgruppe der Mobilfunkindustrie sind die Ärzte. Die aktuell vertriebene Broschüre des IZMF für Ärzte unterschlägt die Naila-Studie.  Dreist setzt das IZMF auf die Unkenntnis der Ärzte und weicht auf die „Kärntner-Studie“  von Hutter et al. (Uni Wien, 2001) zur Ent­lastung aus, aber wieder mit einer bewus­sten Fehl­in­ter­pretation:

Sie zeigt im Wesentlichen, dass bereits die Angst vor Mobil­funk krank machen kann.“ (S.21)

Diese Psychologisierung  ist nun oberdreist, denn diese Stu­die der Universität Wien und die Reproduktionsstudie zeig­ten Symptome wie Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Herzpo­chen, Herz­jagen, Kopf­schmerzen, rasche Erschöpfung, kalte Füße und Schwindel­gefühl bei Expositionswerten  deutlich   unter  1 mW/m² auf .

Diese Desinformation und das Versch­wei­gen zieht sich in Arbeits­tei­lung durch andere Veröf­fentlichungen. So schreibt Prof. Alexander Lerchl in seinem Buch „Mobilfunk und Gesund­heit“(2007): „Insgesamt sind bislang kei­ne schä­di­genden Effek­te von Mobil­funkstrahlung bekannt, die in unab­hän­gigen Versuchen bestätigt werden konnten.“(S.53)

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.

Methode 4: Offene Fragen ignorieren

Am Beispiel wie Aerzte ignoriert werden

Selbst Untersuchungen von Ärzten werden ignoriert. Im Mai 2007 übergaben Kemptener Hausärzte den örtlichen Gesund­heits­behörden eine vergleichende Untersuchung, die an­hand der Blutbilder be­wies, dass um örtliche  Basisstationen herum bei Anwoh­nern der Melatonin- undSerotoninwertsignifikant sinkt.  Die Ärzte bekamen bis heute keine Antwort.

Die Ignoranz geht aber noch weiter. Eine Ärztedelegation übergab 2006 dem BfS eine 700-seitige Dokumen­tation von Kasuistiken strahlungsbedingter Krankheitsfälle. Bis heute wird dem unter Zuhilfenahme durchsichtiger Schutz­behauptungen nicht nachgegangen.

 

Die Logik des deutschen Strahlenschutzes folgt so einer zirkulären Struktur: ernst zu nehmende Risiken sind den zu­ständigen Schutz-Gremien nicht bekannt. Ihre Erforschung kann also keine Priorität beanspruchen. Der Verzicht auf weitere Forschung versteht sich dann wiederum als öffen­t­licher Beweis, dass es ernst zu nehmende Risiken nicht gibt.

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.

Methode 5: Die scheinlogische Täuschung

Am Beispiel einer Realsatire aus dem Bundesamt für Strahlenschutz

Kommen wir nun zu einem negativen Highlight der Täusch­ungs­versuche. Allein im Jahr 2007 wurden im offi­ziellen EMF-Portal sechs Studien veröffentlicht, die eine Schädi­gung der Spermien durch die Handybefeldung erga­ben. Vor allem die Beweg­lichkeit der Spermien (Motilität) sinkt.

Die Österreichische Ärztekammer  warnt : „Das Handy in der Hosentasche oder SMS unter der Schulbank versenden, könnte die Frucht­barkeit beein­träch­tigen und sollte daher unterlassen werden“.

 

Im August 2008 reagiert nun auch das BfS. Ich zitiere ausführlich, weil es zunächst eine korrek­te Darstel­lung des Forschungs­standes ist:

„Es wird oft kontrovers diskutiert, ob die Handynutzung einen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit hat. Als erste ha­­ben Davoudi et al. (2002) anhand einer Gruppe von 13 ge­sun­den Männern berichtet, dass die häufige Nutzung eines GSM Mobiltelefons die Beweglichkeit von Spermien redu­ziert. Weitere drei Studien wurden an Patienten durch­geführt, die bereits Fertilitäts­probleme hatten….Wdowiak et al. (2007) unter­suchten 304 Männer und fanden eine reduzierte Zahl beweg­licher und einen Anstieg morphologisch defekter Sper­­mien bei häufigen Telefonnutzern gegenüber Nicht­nutz­ern…Eine ähnliche Beobachtung beschreiben Agarwal et al. (2008), die 361 Pati­enten unter­suchten.“

 

Und daraus folgt die erstaunliche Schlussfolgerung des BfS:

„Allen Stu­dien gemeinsam ist, dass der Zu­­sam­menhang zwisch­en Tele­fon­­nutzung und männl­ich­er Fruchtbarkeit, nicht aber der direk­te Zusammen­hang mit elektromag­ne­ti­schen Feldern untersucht wurde.“

Damit  wird unvermittelt Entwarnung gege­­ben.  Trifft hier nicht der von Prof. Erich Schön­dorf gewählte Begriff „Wissenschafts­kriminalität“ zu?

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.

Methode 6: Diffamierung und Rufmord

Am Beispiel Adlkofer/Rüdiger

Ein Auf­schrei ging im Mai durch die Presse: „Handystudien gefälscht!“  Was war der Hintergrund? UMTS soll zum Mil­liardengeschäft werden, dafür haben die Konzerne 50 Mil­liarden Euro Lizenzgebühren vorausbezahlt. Nun droht Gefahr.

Im Oktober 2007 präsentierte Prof. Adlkofer die UMTS-Studie mit dem Ergebnis: UMTS-Signale sind  fast zehnmal gento­xi­scher als GSM-Signale! Und es stand im Raum, dass dies in einer größeren, von der EU finanzierten Studie überprüft werden soll. Um die Durchführung hatte sich auch Prof. Adlkofer zusammen mit 9 Instituten bei der EU beworben. Seither sitzen Strategen der Mobil­funkbranche zusam­men und planen, wie das verhin­dert werden kann.

Die Mobilfunk­industrie ging eine Allianz mit Prof.Lerchl und dem Rektor der Medizinischen Universität Wien, Prof.Schütz, ein und ließ die Forschergruppe in Wien beob­ach­ten. Eine ehemalige Labo­ran­tin der Forscher­gruppe kam 2008 in den Ver­dacht, unkorrekt gearbeitet zu haben. Man schlug zu: eine Untersu­chungs­kommission wurde an der Uni gebildet, sie stellte ohne Untersuchung einfach fest: die Laborantin habe eine Datenfälschung zugegeben, also müssen auch die REFLEX (2004)- und UMTS (2007) – Studie, bei denen sie mit­gearbeitet hatte, gefälscht sein. Diese Studien wurden von Rüdiger/Adlkofer geleitet. Eine Presseerklärung der Universität Wien ging um die Welt: Handy­studien gefälscht! Nun stellte sich aber postwendend heraus: der vom Rektor berufene Vorsitzende der Ethik-Kom­mis­sion war ein Vertreter der Mobilfunkindustrie. Die Kommis­sion musste aufgelöst und neu zusammengestellt werden.

Die neu zusammengesetzte Ethikkommission hörte die Labo­­rantin an, sie gab zu Protokoll:  Ihr  wurde 2008 zufällig der Verblindungscode bekannt. Sie habe nie Daten gefälscht, alle Mobilfunkstudien seien unter Verblindung durch­geführt worden, ihre  Kenntnis des Codes seit 2008 habe sie nicht dazu genutzt, Fäl­schungen vorzu­nehmen. (Anm: Der Besitz einer Schuss­waffe macht den Besitzer nicht zum Mörder). Die Kommission sieht nun keinen Anlass, diese Aussagen in Zweifel zu ziehen.

Weitere Beispiele finden sich im Tagungsband und sind hier aus Platzgründen weggelassen.



Methode 7: Psychologiosierung

Am Beispiel der heiligen Gerenzwerte

Viele Behörden lehnen eine Überprüfung der durch Mobil­funk  bedingten Krankheiten mit dem Verweis auf die 26. BISchV ab, weil durch sie festgelegt ist, dass man unterhalb des Grenz­wertes nicht krank wird. Der verordnungswidrig krank gewordene Bürger wird zum psychosomatischen Fall erklärt. Es sei an die Behördenlogik erinnert: wenn in der Ver­ord­nung festlegt ist, dass der Grenzwert  10.000.000 µWatt/m2 beträgt, dann kann man bei seiner Einhaltung nicht krank werden. Das ist dann verordnet, die Behörde ist entlas­tet und muss nicht handeln. Wer dann trotzdem krank wird, ist ein Hypo­chonder. Der Siemens Lobbyist Dr.U.Kullnik sagteauf einer Tagung des Bundeswirtschaftsministeriums am 21.06.2007:

„Es gibt nicht wenige Menschen, bei denen die öffentliche Debatte zu einem Verlust an Lebensqualität führt.“ Dies sei eine Frage der Psyche, weil vom Mobilfunk keine Gefahr ausgehen könne

Weil also v.a. eingebildete Sorgen und Ängste krank ma­ch­en, müssen auch sie als Hauptaufgabe der praktischen Politik entsorgt werden, Risiko­kommunikation nennen das die dafür eingesetzten Soziologen und Psychologen. Und so bie­tet Lobbyist Kullnik auf dieser Tag­ung auch an, dass die Industrie bereit ist, in Zukunft für die Bundes­reg­ie­rung diese Art von Gesundheits­vorsorge und Auf­­klärung zu übernehmen. Die Bundesregierung hat diesem Vorschlag zugestimmt.

Die volle Länge von Peter Hensingers Vortrag erscheint im Tagungsband.




Fortsetzung auf https://www.gigaherz.ch/1403

Von Hans-U. Jakob

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