News

Elektrosensibilität auf Radio SRF2

Zwei von hundert Menschen sollen von dieser Dünnhäutigkeit der besonderen Art betroffen sein. Sie bunkern sich ein, schirmen sich ab und meiden vieles, was zu einem modernen Leben in unserer Zivilisation gehört. Sie leiden an unserer Welt voller elektromagnetischer Felder.

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380kV Chippis-Bickigen – Brief an die Gemeinderäte

Der nachstehende Brief wurde am 1.November 2015 an alle 43 Gemeinden verschickt, welche von der Aufrüstung der Höchstspannungsleitung von Chippis VS nach Bickigen bei Burgdorf BE direkt betroffen sind.
Damit auch private Anstösser von dieser Information profitieren können, stellen wir diese hier öffentlich zur Verfügung. Kopieren und Weitergeben sind ausdrücklich erlaubt und erwünscht.

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Zum 93. Rundbrief

Unsere Mitglieder-Zeitung, welche im 3-Monats-Turnus auch in gedruckter Form erscheint, ist Mitte Oktober zum 93. mal per Post allen Vereinsmitgliedern, Freunden und Gönnern zugestellt worden.
Der Vertrieb in Papierform ist immer noch sehr beliebt. Werden doch die Artikel von den Empfängern jeweils mehrfach kopiert und an Bekannte, Verwandte und Interessierte oder auch an Behörden weiterverschickt

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Wahltag ist Zahltag

Empfehlung für die Nationalrats- und Ständeratswahlenwahlen vom 18.10.2015
Erarbeitet und mitgeteilt vom Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein

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28‘000Euro Entschädigung für elektrosensible Frau

Ein französisches Gericht hat erstmals einer Frau, die nach eigener Aussage unter elektromagnetischer Strahlung leidet, staatliche Hilfe wegen Behinderung zugesprochen.
Die Klägerin Marine Richard sprach von einem „Durchbruch“ für Menschen, die unter Elektrosensibilität leiden. Ihre Anwältin Alice Terrasse sagte, das Urteil könne ein Präzedenzfall für „tausende Menschen“ sein.

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Kostenwarnung für den Kanton Luzern!

Normalerweise werden Verwaltungsangestellte einer Gemeinde für Verwaltungsarbeiten bezahlt, welche Bürgerinnen und Bürger mit ihren Steuergeldern berappen. Wozu sonst bezahlt man(n) dann einige Tausend Franken pro Jahr an Gemeindesteuern?
Dieses Prinzip gilt gar nicht in der Luzerner Gemeinde Egolzwil. Hier werden die Angestellten offensichtlich dafür bezahlt, dass sie möglichst nichts tun und anfallende Verwaltungsarbeiten, wie das Behandeln von Baueinsprachen gegen einen Mobilfunksender, an ein externes Ingenieurbüro und an eine externe Anwaltskanzlei vergeben.

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Keine Ruhe im Departement Umwelt-Verkehr-Kommunikation

Nachdem es der Umweltministerin Doris Leuthard nicht gelungen ist, den Schmiergeldskandal im Bundesamt für Umwelt (BAFU) unter dem Deckel zu halten – die Berner Zeitung berichtete am 29. Juli erneut darüber, wie sich ein BAFU-Projektleiter massiv hat bestechen lassen – versucht sie erneut ihre schützende Hand über diesem Bundesamt zu halten. Diesmal will sie die Zusammenarbeit des BAFU mit einer kriminellen Organisation vertuschen und auf eine Aufsichtsbeschwerde des Vereins Gigaherz.ch gar nicht erst eintreten.

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Zum 92. Rundbrief

Unsere Mitglieder-Zeitung ist Mitte Juli zum 92. Mal erschienen und per Post allen Vereinsmitgliedern, Freunden und Gönnern zugestellt worden. Der Vertrieb in Papierform ist immer noch sehr beliebt. Werden doch die Artikel von den Empfängern jeweils mehrfach kopiert und an Bekannte, Verwandte und Interessierte oder manchmal auch an Uninteressierte weiterverschickt.

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Azapft is !

Was für ein Aufschrei ging doch da letzte Woche durch den Blätterwald und über die Bildschirme. Die Genfer Konferenz zum Abbau des Iranischen Atomprogramms sei von A-Z abgehört worden.

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Swisscom plant strahlende Zäune

Strahlende Zäune entlang den Bahnlinien sollen bessere Internet- und Telefonverbindungen für handysüchtige Bahnpassagiere und höhere Gewinne für die Mobilfunkbetreiber erbringen.

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