Der Bundesrat ratifiziert die Totalverseuchung
Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 9. Juni 2017 die Ratifizierung der Schlussakte genehmigt, welche an der Weltfunkkonferenz (WRC-15) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) unterzeichnet worden war.
Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 9. Juni 2017 die Ratifizierung der Schlussakte genehmigt, welche an der Weltfunkkonferenz (WRC-15) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) unterzeichnet worden war.
Die Antwort auf die Einsprachen ist schon nach 18 Monaten eingetroffen. Welch eine tolle Leistung! Alle Einsprachen wurden abgewiesen. Die Beurteilung erfolgte nicht durch eine Behörde, sondern durch Swissgrid als Partei.
Die Debatte über den Um- und Ausbau der Stromnetze fand im Nationalrat ziemlich überraschend bereits am 29. Und 30. Mai statt.
Anstatt die Bundesgerichtsurteile zu befolgen und eine Erdverlegungen resp. Verschiebung der Leitungen zu projektieren und die Projekte neu aufzulegen, versucht die Stromlobby nun mit Hilfe der Politik die Gesetze zu ändern. Ein Polit- und Justizskandal wie ihn die Schweiz noch nie gesehen hat.
Wie die Stromgiganten jetzt das Bundesgericht und die Anwohner von Hochspannungsleitungen austricksen. Das kann nicht gut gehen!
Am 21.Mai stimmen wir über ein neues Energiegesetz ab.
Nach den Reaktorkatastrophen von Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima hat die Schweizer Bevölkerung die Nase nun endgültig voll von der Atomenergie.
Das Departement Leuthard unterbreitet uns deshalb jetzt ein neues Energiegesetz welches uns mit Hilfe von Alternativenergien zum Ausstieg aus dieser Technologie verhelfen soll. Eine Superidee könnte man meinen, bis man sich hingesetzt und den 60-seitigen Gesetzestext gründlich durchgelesen hat.
Der am 29.April abends entstandene Waldbrand in der Evakuierungszone in der direkten Nähe der zerstörten AKW’s in Fukushima kann immer noch nicht gelöscht werden (Zeitpunkt: 1. Mai 2017,14.00Uhr ). Die brennende bzw. abgebrannte Fläche ist ca. 200’000m2 gross. Da die Wälder bis jetzt nicht entkontaminiert worden sind, enthalten sie noch die vollen radioaktiven Stoffe.
Eine Mobilfunkantenne von Sunrise sendet in Langenthal 2 ½ Jahre lang mit vollständig falsch eingestellten Sendewinkeln – unbehelligt, unerkannt, nie geprüft von den gestrengen Behörden.
Der neu gewählte Gemeinderat (Exekutive) der Stadt Bern hat laut Medienberichten vom 3. Und 4. März 2017 der Swisscom eine Rahmenbewilligung zur Erstellung von 100 Senkloch-Antennen erteilt.
Genauer ausgedrückt, ein Riesenproblem mit den Interessenkonflikten bei der Bewertung der Gefahren durch nichtionisierende Strahlung. (Elektrosmog)