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5G: Fake-News aus Bundesbern

Seit 2012 haben die Mobilfunker dem Staat 1.38Milliarden an Konzessionsgebühren in die Kasse gespült und von diesem Staat als Gegenleistung dafür sogenannte Rechtssicherheit bis 2028 zugesichert erhalten. Die zuständigen höheren Bundesbeamten waren offensichtlich der irrigen Ansicht, die Zeiten des Widerstandes gegen die elektromagnetische Umwelt-Verseuchung gehörten der Vergangenheit an. Nun sehen sie sich plötzlich einem beginnenden Volksaufstand gegenüber und glauben doch tatsächlich, diesem mit Lügen der oft naivsten und dümmsten Art begegnen zu können.

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5G: Zweite nationale Kundgebung

Am Samstag, 21. September 2019 fand auf dem Bundesplatz in Bern von 16.30 bis 18.30Uhr die zweite nationale Kundgebung gegen die Einführung des Mobilfunkstandards 5G statt. Bei schönstem Spätsommerwetter trafen sich 1200 Teilnehmende um gegen eine erhöhte Zwangsbestrahlung mit vielen bekannten und unbekannten Risiken zu protestieren.

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Bundesrat spült 150 Millionen Kilowattstunden die Aare hinunter

Der Bundesrat ist an der Einsparung von 150 Gigawattstunden pro Jahr, das sind 150 Millionen Kilowattstunden, nicht interessiert. Das entspricht dem Doppelten der Jahresleistung der beiden Aare- Kraftwerke der Stadt Bern. Der Grund ist ein simpel einfacher: Es handelt sich um das Tabu-Thema Funk.

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Ein Wort zum 108. Rundbrief

Rundbrief Nr, 108 erreichte unsere Mitglieder, Unterstützerinnen und Unterstützer Anfangs Juni. Da sich eine Mehrzahl unserer Leserschaft nicht gerne digitalisieren lässt, ist die gedruckte Form von Informationen immer noch sehr gefragt. Auch das Fotokopieren und Weiterverbreiten mit der guten alten Post funktioniert immer noch ausgezeichnet.
Nichtsdestotrotz stellen wir unsere Rundbriefe regelmässig auch ins Internet.

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5G: TV-Zuschauer für dumm verkauft

Am Samstagabend 20. Juli brachte die 19.30Uhr-Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF1 einen Beitrag zu der G5 Problematik, welcher einen dermassen hohen Anteil an höherem technischen Blödsinn enthielt, dass solches nicht unwidersprochen bleiben darf.

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5G: Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen

Der Bericht der Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung» von Bundesrätin Doris Leuthard noch kurz vor ihrem Rücktritt zusammengestellt, welcher dem Bundesrat bis spätestens Ende Juni 2019 zwecks Beratung des weiteren Vorgehens in Sachen 5G hätte vorliegen sollen, wird sich bis nach den Wahlen von Mitte Oktober verspäten.

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5G: Not-Stop mittels Kaskadenmodell

Wegen der denkbar schlechten Ausbreitungsbedingungen in den für 5G vorgesehenen Frequenzbändern zwischen 3.4 und 3.6Gigahertz und später zwischen 26 und 28Gigagertz, werden innerorts Mindestabstände zwischen den Antennenstandorten von 150m angestrebt. Ein gangbarer Weg für die Gemeinden, diesen Irrsinn zu stoppen ist die Einführung des sogenannten Kaskadenmodells.

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