Da hesch de ds Gschänk
Wie kleine Geschenke die Freundschaft erhalten und wie manchmal der Schuss nach hinten los geht.
Wie kleine Geschenke die Freundschaft erhalten und wie manchmal der Schuss nach hinten los geht.
Der Ständerat hat heute um 18.30Uhr die Lockerung der Schweizer Strahlenschutz-Grenzwerte (Anlage-Grenzwerte) für nichtionisierende Strahlung, das heisst für Mobilfunkstrahlung ausgehend von Sendemasten, mit 22 zu 21 Stimmen abgelehnt.
Eine einfache Erklärung, warum die Schweizer Grenzwerte für nichtionisierende Strahlung (Elektrosmog) um kein Millivolt besser sind als diejenigen im europäischen Umland. Der ganze Schweizer Grenzwertschwindel auf einer einzigen Folie zusammengefasst.
Wie die BKW mittels arglistiger Täuschung doch noch zu einer 400’000Volt-Freileitung von Wattenwil nach Mühleberg kommen wollen. Eine Warnung an die Grundeigentümer.
Die Umstellung des Festnetzes von Analog auf Digital löst bei der Bevölkerung eine riesige Welle von Unsicherheit aus, welche die Mobilfunkbetreiber hinterlistig, wie gewohnt, für ihre Zwecke ausnützen.
Digital ist nicht gleich Funk! Am Haus- oder Wohnungseingang wird per FESTNETZ lediglich ein Signal in einer andern Sprache, eben der digitalen Sprache geliefer.
Es ist besser ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu fluchen. (Neil Cherry neuseeländischer Elektrosmog-Forscher)
Die Schweizer Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung werden nicht gelockert.
Dies entschied der Ständerat nach 90-minütiger Debatte heute Mittag kurz vor halb Eins. Da der Ständerat als Zweitrat sowohl der Motion Noser wie dem befürwortenden Nationalrat und dem Bundesrat mit 20 zu 19 Stimmen und 3 Enthaltungen eine Abfuhr erteilt hat, ist das Anliegen der Telecom-Branche jetzt endgültig vom Tisch.
Am 8. Dezember stimmen Sie über die Motion KVF-NR „Modernisierung der Mobilfunknetze raschmöglichst sicherstellen „ ab. Wir bitten Sie inständig diese Motion aus nachfolgenden Gründen abzulehnen.
Im Wissen um Ihre gegenwärtig sehr hohe Arbeitsbelastung haben wir die 3 wichtigsten Fakten nachfolgend so kurz wie möglich zusammengefasst.
Unsere Super Energie(spar) Ministerin düste doch jüngst mit dem 3-strahligen Bundesratsjet 6 Flugstunden weit nach ABU-DHABI um den Solarflieger Bertrand-Piccard zu beglückwünschen, der es mit Kollege André Borschberg soeben geschafft hatte, den Globus allein mit Sonnenenergie zu umrunden. Dafür verbrannte sie rund 14 Tonnen Kerosen……
Der Telekomriese sammelt persönliche Bewegungsdaten und wertet diese aus, um damit viel Geld zu scheffeln. Und was machen wohl die Chinesen bei Sunrise?