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Das FMK und die Kuhflüsterer

Gerade rechtzeitig zum Welt EHS-Tag (World Day of Intolerance of Electromagnetic Pollution)  vom 16. Juni 2025, offerierte das Oesterreichische Forum für Mobilkommunikation der Ärzteschaft einen offiziellen Audio-Fortbildungskurs für Ärzte, über sein Lieblingsthema «Krank macht nur die Angst»

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Die 3 Stufen der Eskalation

Während sich die Mobilfunklobby mittels üblen Tricks, wie etwa einem Korrekturfaktor bei der Sendeleistung adaptiver 5G-Sendeantennen oder mit der Erhöhung des maximalen Dämpfungsfaktors bei der Abweichung aus der Senderichtung, beim geltenden Strahlungsgrenzwert von 5V/m immer näher an die 20V/m-Marke heranschleicht, zielt die unabhängige Wissenschaft in die gegenteilige Richtung. Nämlich von 5V/m zurück auf 1V/m.
Im nachstehenden Artikel versucht der Autor aufzuzeigen, wohin die Reise gehen sollte.

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Oxidativer Stress – WHO gibt Gegensteuer

Das war zu erwarten. Der Sondernewsletter der BERENIS, der offiziellen Beratergruppe des Bundesrates, vom Januar 2021, in welchem der oxidative Stress das heisst die ersten Anzeichen einer Krebserkrankung, bereits im Bereich der Schweizer Vorsorge-Strahlungsgrenzwerte beschrieben wurde, durfte keinesfalls unwidersprochen bleiben. Der Schaden für die Mobilfunkindustrie wäre in dreistellige Milliardenhöhe angewachsen.

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Die Aargauer sind die Besten

Wenn es um die Verharmlosung der Intensität von nichtionisierender Strahlung, respektive um die Verharmlosung hochfrequenter elektromagnetischer Felder (HF-EMF) sprich Mobilfunkstrahlung geht, war das Aargauer Amt für Umwelt landesweit bisher immer unter den Besten einzureihen. So auch wieder im Informationsbulletin kantonaler Verwaltungseinheiten Nr.30 «UMWELT AARGAU» vom Januar 2025

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Radio SRF strahlt fahrlässige und dumme Entwarnung aus

Am 6. September rieben sich viele Hörerinnen und Hörer erstaunt die Augen, respektive die Ohren, ob dem was da aus dem Lautsprecher tönte: Totale Entwarnung – Handystrahlung erzeuge weder Hirntumore noch andere Krebsarten – dies als Ergebnis einer Üersichtsstudie, durchgeführt von der WHO.
Es gebe wohl vereinzelte Studien, die auf ein solches Risiko hinwiesen, aber diese würden allesamt methodische Mängel aufweisen.

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Der 2. Jahresbericht zum Staats-Monitoring

Die Staats-Wanderer waren im Auftrag des Bundesrates wieder unterwegs. Mit ihren Dosimetern im Rucksack, durchwanderten sie Stadtzentren, Vorstädte, Dörfer, Landwirtschafts- und Naturgebiete um den Beweis zu erbringen, dass der Bevölkerung von Seiten der 20’000 Mobilfunksendern auf Dächern oder freistehenden Masten keinerlei Gefahr droht.

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40Prozent aller Mobilfunk-Sendeanlagen sind mechanisch falsch eingestellt

Weil weder das Bundesamt für Kommunikation, noch die kantonalen Umweltämter, respektive deren NIS-Fachstellen eine selbständige, unangemeldete Einsichtnahme in die in den Steuerzentralen eingestellten Sollwerte der Sendeparameter (Sendeleistungen, fernsteuerbare vertikale Senderichtungen, Leistungsbegrenzung, Korrekturfaktoren usw.) haben, hat sich das Amt für Umwelt des Kantons Schwyz dazu entschlossen, wenigstens diejenigen systemrelevanten Parameter zu kontrollieren, die öffentlich zugänglich sind. Nämlich die mechanisch eingestellten vertikalen Senderichtungen und die Höhen auf welchen sich die Antennen befinden.

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Nichtionisierende Strahlung schädigt Insekten

Die Auswertung von 164 Studienergebnissen an Gliederfüsslern (v.a. Insekten) zeigt deutlich: Die schädliche Wirkung von nichtionisierender Strahlung auf Insekten gilt als nachgewiesen. Zur nichtionisierenden Strahlung gehören unter anderem Mobilfunkstrahlung sowie die Strahlung von Hochspannungsleitungen. Besonders der massive Ausbau des Mobilfunknetzes auf 5G ist eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Ökosysteme und würde zum Insektensterben beitragen.

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