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Bienen widersetzen sich dem Bundesgericht

Die Bienen wollen sich den insgesamt 6 Bundesgerichtsurteilen partout nicht beugen und von den ihnen höchstrichterlich verordneten Strahlungsgrenzwerten nichts wissen. Welch eine Frechheit von diesen Insekten!

von Hans-U. Jakob
Schwarzenburg, 4.Dez. 2017

Weil die schönen Schweizer Grenzwerte die Menschen dermassen gut schützen würden, seien auch Tiere, Pflanzen und Bäume nicht gefährdet und Insekten erst recht nicht, verkünden stets die 2 gleichen hinlänglich dafür bekannten Bundesrichter. Einer von beiden ist unterdessen seit 3 Jahren pensioniert. Zu seinem Abschied wurde ihm von der juristischen Fakultät der Universität Zürich noch der Dr. hc. verliehen. Wegen seiner Schaffung von Rechtssicherheit, wie es in der Laudatio hiess. Dr. hc. soll, so scheint es Dr. honoris causa heissen. Also Doktor der Ehre halber. Bösewichte behaupten zwar, es könnte in Einzelfällen auch Dr. honoraris causa heissen.

Die Bienen wollen sich jetzt aber trotz dem halben Dutzend so eindeutig lautenden Bundesgerichtsurteilen mit ihren hochintelligenten, höchstrichterlichen Dr.hc-Richtersprüchen partout nicht beugen und haben die Frechheit aus ihren Behausungen auszuziehen, sobald die Mobilfunkstrahlung über 0.03V/m (Volt pro Meter) ansteigt. Dies Trotzdem ihnen 2 hochintelligente Bundesrichter verordnet haben, sie hätten bis mindestens zum Grenzwert für Menschen von 5V/m da zu bleiben und Honig zu produzieren, ihre Brut zu Pflegen und die Königin zu füttern.

Herausgefunden hat dieses unbotmässige Verhalten der Honigbienen gegenüber dem Bundesgericht, der freie Wissenschaftler, Biologe  und Imker Dr. Daniel Favre in seiner neuesten Arbeit über die Störung von Bienen durch EMF. Hier nachzulesen:
https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2017/12/Favre_St%C3%B6rung-Bienen-durch-EMF_-Eine-Untersuchungsmethode_2017.pdf
Es ist nicht die erste Arbeit Favres, die in diese Richtung geht. Er hat schon am 9.nationalen Elektrosmog-Kongress vom 20. April 2013, durchgeführt in Bern vom Verein Gigaherz.ch, eingehend von seinen eindrücklichen Experimenten mit Bienenvölkern unter Handystrahlung berichtet. Siehe: https://www.gigaherz.ch/bericht-zum-9-nationalen-elektrosmog-kongress/

Favres Forschungsarbeiten geriet den Lobbyisten der Mobilfunkindustrie völlig in den falschen Hals und sie erteilten der Internet- Mobbingagentur Stephan und Heidrun Schall, einem bereits mehrfach rechtskräftig gerichtlich wegen Verleumdung verurteilten Pärchen aus München, den Auftrag zum Rufmord an Dr. Daniel Favre. Da das Superhirn Schalls jedoch nicht in der Lage war, Favres Experimente trotz genauer Umschreibung richtig nachzubauen, blieb das ganze Theater um eine angeblich negativ ausgefallene Replikation auf der Stufe einer münchner Cabaretnummer hängen.
Favre wäre nicht Favre, hätte er sich durch den Schmutz, mit welchem er da beworfen wurde, hätte beeindrucken lassen.

Um dem unzeitgemässen Schwärmen der Bienenvölker unter Mobilfunkstrahlung, dem sogenannten Leerflug entgegenzuwirken experimentierte Favre mit verschiedenartig abgeschirmten Bienenkästen. Weil auch diese Experimente der Mobilfunkindustrie gar nicht gefielen, wurde zu drastischeren Methoden gegriffen. In die 9 zu Versuchszwecken in der Gemeinde Morges aufgestellten Bienenkästen, 7 davon verschiedenartig abgeschirmt, wurde von Unbekannten eine Giftmischung durch die Fluglöcher eingesprüht, was die Bienenvölker trotz winterlicher Jahreszeit (19.Dezember 2014) zum sofortigen Schwärmen veranlasste. Alles nachzulesen unter: https://www.gigaherz.ch/bienenversuch-wurde-sabotiert/

Es ist Dr Daniel Favre hoch anzurechnen, dass er trotz diesen Anfeindungen und Drohungen weitermachte. Diesmal mit einer Bestrahlungsapperatur, die erlaubt festzustellen, mit welcher Strahlungsart bei welcher Intensität, die Arbeitsbienen beginnen, diejenigen Piepstöne zu erzeugen, die das Bienenvolk zur Vorbereitung des Schwärmens, dem sogenannten Leerflug, aufforden. Die Bestrahlungseinrichtung wurde unter der Anleitung von Sigfried Zwerens, dem Vorsitzenden der Deutschen Bürgerwelle gebaut. Diese ist in der Arbeit Favres genauesten umschrieben und lässt nicht mehr die geringsten Zweifel offen.

Fazit: Bienenvölker beginnen bereits bei hochfrequenten E-Feldstärken von 0.03V/m selbst im Winter mit den Vorbereitungen zum Schwärmen, das heisst zum fluchtartigen Verlassen der Behausung, dem sogenannten Leerflug. Währenddem die stets 2 gleichen Bundesrichter stinkfrech behaupten unterhalb des Grenzwertes für den Daueraufenthalt von Menschen bei 5V/m könne auch Insekten nicht das Geringste passieren.
Der schriftliche Kommentar der Bürgerwelle ist hier nachzulesen: http://www.buergerwelle.de/de/themen/wissenschaft/neues_forschungsergebnis_zu_%E2%80%9Ebienenste.html

Von Hans-U. Jakob

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