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10 vor 10 meldet 5 vor 12

Die Sendung 10 vor 10 des Schweizer Fernsehens vom 27.9.2016 weis Folgendes zu berichten:

krebszelle2Zitat: Diagnose Krebs ist immer ein Schock – insbesondere dann, wenn es Kinder trifft. Wie neue Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen, erkranken Kinder immer häufiger an Krebs. Doch es gibt aber auch ein Silberstreif am Horizont: Immer mehr krebskranke Kinder können geheilt werden. Ende Zitat

http://www.srf.ch/sendungen/10vor10 vom 27.9.2016, Beitrag: Die Heilungschancen von krebskranken Kindern steigen.

von Hans-U. Jakob
Schwarzenburg, 28.9.2016

Aus dem weiteren Verlauf der Sendung geht hervor dass vor allem Kinder-Leukämie gemeint ist. Das ist insofern wichtig, weil Leukämie bei Kindern eine sehr kurze Latenzzeit hat. Während sich diese Zeit bei Erwachsenen von den ersten Zellveränderungen bis zur Diagnose auf 5 bis 10 Jahre erstrecken kann, ist diese bei Kinder-Leukämie extrem viel kürzer.

Laut den Recherchen von 10 vor 10 sind die Neuerkrankungen an Leukämie bei Kindern in den letzten 30 Jahren von 13 Erkrankungen pro 100‘000 Kinder auf heute 17 angestiegen. Was einer Zunahme von 31% entspricht. Das ist die schlechte Nachricht. Die Gute lautet, dass heute 80% der erkrankten Kinder gerettet werden können. Das heisst, die Todesfallrate ist pro 100‘000Kinder von 3.6 auf 2.4 gesunken. Soweit die Zahlen des Bundesamtes für Statistik Schweiz.

Ben Spycher vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der UNI Bern meint auf die Befragung von 10 vor 10 hin, dieser Anstieg sei möglicherweise auf eine bessere Erfassung der Kinderkrebsfälle zurückzuführen, räumt aber gleichzeitig ein, auch die Luftverschmutzung und die zunehmende Hintergrundstrahlung wie etwa Radioaktivität könnten eine Rolle spielen.

Kommentar von Hans-U. Jakob
Beim Begriff zunehmende Hintergrundstrahlung wird die Sendung abrupt abgebrochen. Denn das könnte teuer werden. Radioaktivität wird noch gerade so am Rande zugegeben. Dass die Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima ein Ansteigen der Radioaktivität rund um den Globus verursacht haben, kann selbst die riesige AKW-Lobby nicht mehr abstreiten. Aber nichtionisierende Strahlung wie vom Mobilfunk und andern Drahtlosnetzwerken, wie etwa WLAN ausgehend, das darf man gegenüber einer Industrie, die einen Jahresumsatz von 17 Billionen Dollars generiert (das sind 17‘000Milliarden) nicht einmal hinter vorgehaltener Hand erwähnen. Das könnte sehr schwerwiegende Konsequenzen auf Sponsoring und persönliche Karrieren haben.
Siehe https://www.gigaherz.ch/das-handy-gesundheitsrisiko/

Wie weit die WLAN-Strahlung an den Schulen für den ungebremsten Anstieg an Kinder-Leukämiefällen verantwortlich ist, müsste dringend untersucht werden. Und zwar von Wissenschaftlern, die noch nie einen Rappen an Sponsorengeldern von der Industrie oder aus den Geldwaschmaschinen wie etwa der Forschungsstiftung Strom- und Mobilkommunikation der ETH Zürich entgegengenommen haben. Siehe: http://www.emf.ethz.ch/de/stiftung/sponsoren-traeger/  (Hier werden verpönte Industriegelder in angeblich unverdächtige , neutrale Forschungsgelder gewaschen.)

Denn was gegenwärtig an den Schweizer Primar- und Sekundarschulen im Zuge der sogenannten Digitalisierung des Unterrichts abläuft ist punkto Strahlung in den Schulzimmern höchst bedenklich. Nicht nur weil in jedem Klassenzimmer ein strahlender WLAN-Sender im kürzest möglichem Abstand zu den Köpfen der Schüler an der Decke hängt, sondern weil es sich bei dieser Strahlungsart um eine, für die menschliche Gesundheit besonders aggressive Strahlung handelt. Eine hochfrequente Strahlung die zu allem Übel noch niederfrequent mit 10 Hertz gepulst wird (10 Hertz = 10 Impulse pro Sekunde)
https://www.gigaherz.ch/schulen-im-strahlenmeer/

Unglaubliches spielt sich zur Zeit im Kanton Schwyz ab
Für ein 3-jähriges Forschungsprojekt rüstet SAMSUNG alle Schulklassen im Kanton gratis mit den erforderlichen Funk-basierten Geräten aus. Als Gegenleistung wird die Beantwortung von unzähligen Fragebogen erwartet. Nicht etwa Fragen zur Gesundheit, sondern Fragen dazu, wie Jugendliche und Lehrkräfte noch abhängiger von funkenden Geräten gemacht werden können. Marketing in Reinkultur. Eltern werden gar nicht erst gefragt, sondern einfach einmalig informiert.

ende-wlan
Bild oben: Eltern die mit strahlenden Schulzimmern nicht einverstanden sind, bleibt nur noch der Schritt zur Selbsthilfe. Hier ein besorgter Vater beim „Attentat“ vom 26.9.2016 auf den WLAN-Sender an der Schulzimmerdecke, welcher fein säuberlich demontiert und per Post an den edlen Spender zurückgeschickt wurde.

Zitat aus der Beschreibung des Forschungsprogramms der pädagogischen Hochschule Schwyz in Zusammenarbeit mit SAMSUNG:
Im Rahmen des Corporate Citizenship Programmes stattet Samsung Schweiz Schulklassen auf der Primarstufe sowie der Sekundarstufe I und II in einem dreijährigen Projekt mit Samsung-Tablets aus. Primäres Ziel einer solchen Ausstattung ist es, nicht nur die Verfügbarkeit von digitalen mobilen Geräten zu erhöhen, sondern diese auch lern- und kompetenzfördernd in Lern- und Unterrichtsprozessen einzubinden. In einer längsschnittlich angelegten Begleitforschung wird deshalb untersucht, inwieweit entsprechende Veränderungen auch tatsächlich in den Klassen zu beobachten sind (impact measurement). In den ausgestatteten Schulen werden über drei Jahre wiederholte Fragebogenerhebungen bei Schüler/innen und Lehrpersonen durchgeführt, um längsschnittliche Veränderungen der Einstellungen, selbsteingeschätzten Kompetenzen und unterrichtlichen und ausserschulischen Aktivitäten über den Projektverlauf zu dokumentieren.
Ende Zitat.

Eltern die nicht einverstanden sind, werden kurzerhand mit dem Argument überfahren, dass die Projektgegner eine üble Sekte seien.  Weitere Briefe werden nicht mehr beantwortet.

Hier eine Aussage eines besorgten Vaters: Der Rektor Adrian Dummermuth hat beim damaligen „Gespräch“ zwei Mal Gigaherz als Sekte bezeichnet. Ich habe ihm extra nicht gesagt, dass ich Gigaherz-Mitglied bin, da ich seine Aussage für später aufbewahren wollte.
Er hat selber angefangen über Gigaherz resp. „die Gigaherz-Sekte“ zu reden. ich habe dann überhaupt nichts dazu gesagt. Das arme Männchen war ziemlich verzweifelt, weil es keine Argumente bringen konnte.
Vom Bildungsdirektor Michael Stähli habe ich bis jetzt nichts gehört. Ende Zitat.

Was doch aus Verzweiflung nicht alles über Gigaherz.ch gelästert wird:
Von der üblen Sekte zur Terrororganisation bis hin zum braunen Nest.
Alles über Webseiten verbreitet die von mehrfach gerichtlich vorbestraften Verleumdern und Rufmördern im Solde der Industrie arbeiten.
Siehe: https://www.gigaherz.ch/exklusive-krebstagung-am-zuerichsee/

Von Hans-U. Jakob

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