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Zum bevorstehenden Internationalen NIS-Workshop & Symposium in Sevilla vom 20.-22. Mai 2004

NIS = nichtionisierende Strahlung = elektromagnetische Felder

Paralyse durch Analyse bei der ICNIRP – Sevilla?

Eine Uebersetzung eines Berichtes aus Spanien von Evi Gaigg, 11.03.04

Zusammenarbeit ICNIRP – COST 281
Vergangenen September hat die ICNIRP ihre Haupkommission für die Periode 2004-2008 gewählt. Als Resultat sind nun zwei COST 281 Mitglieder in der ICNIRP Commission vertreten: Paolo Veccia als Vorsitzender und Maila Hietanen als Vize-Vorsitzender.
Paolo Vecchia (Chairperson COST 281): EMF-Quellen und ExpositionenEMF – sources and exposures
Maila Hietanen (Vice-chairperson COST 281): Laborstudien am Menschen

Zur Erinnerung:
Dr. George Carlo (Oktober 1999): „Ich bin besonders besorgt darüber, was da an Aktionen vor sich zu gehen scheint durch einen Teil der Industrie, um FCC, FDA und WHO auf einen uneffektiven Kurs zu zwingen, der wahrscheinlich in eine Regelung münden wird und in einen toten Gang für Konsumenten

Oeffnung der Bluthirnschranke durch NIS seit 30 Jahren bekannt.
Angegeben in Luxemburg am 24.2.2003 bei der EU-Commission und bei der WHO

2003. Salford, Persson : 0.002 W/kg (whole body) at 24 microW/cm2
Salford et al Env. Health Persp. On line, Janvier 2003

2002. Tore, Aubineau : 0.5 W/kg (brain average)
Tore, Aubineau et al BEMS 2002

2000. Schirmacher : 0.3 W/kg (cells)
Schirmacher et al Bioelectromagnetics (2000) 21: 338-345

1990-1994. Neubauer : 2 W/kg (brain)
Neubauer et al Bioelectromagnetics (1990) 11:261-268; Radiat Res
(1994) 137:52-58

1979. Frey : 75 and 100 microW/cm2
Frey Radio Sci (1979) 14:349-350; J Bioelectr (1984) 3(1/2):281-292

1977 US -Armee-Wissenchafter haben erfolgreich die sowjetischen Experimente wiederholt

1972 Sowjetische Wissenschafter benutzten Mobilfunkstrahlung , um Hirnschäden zu verursachen.

Sowjetischer Beweis, dass Mobiltelefone Hirnschäden verursachen

Was wir schon seit 1999 wissen:

By Kathy Moran im Daily Express (United Kingdom) November 10, 1999

Der Beweis, dass sowjetische Wissenschafter die Mobilfunkstrahlung für die Hirnschädigung verantwortlich machen, wurde schon vor mehr als 20 Jahren unterdrückt, er wird heute enthüllt.

Entsprechende Dokumente wurden zensuriert, um die Tatsache zu verschleiern, dass westliche Regierungen schon längst über die tödliche Gefahr von Mikrowellen informiert waren.

Auch jetzt noch werden, wie es diese Woche berichtet wurde, die Ergebnisse schwedischer Wissenschafter, die ähnliche Experimente durchgeführt haben, um zu zeigen, dass Mobilfunk zu einem erhöhten Risiko von multipler Sklerose, Alzheimer und Parkinson-Erkrankungen führen kann, neuerlich wieder zurückgewiesen.

Heute wird Alasdair Philips, ein führender Forscher in Sachen Schädlichkeit von Mikrowellen-Strahlung an der Londoner Konferenz über schädliche Wirkungen auf die Gesundheit durch Mobilfunk enthüllen, dass er noch unter Verschluss gehaltene Kopien eines Originaldokumentes hat, welche diese Feststellungen des schwedischen Teams wieder aufnehmen.

Mr. Philips, der die Cambridge- Konsumentengruppe Powerwatch ins Leben gerufen hat, sagte: “ Es ist sinnlos, dass die Leute immer noch versuchen, zu behaupten, dass es noch keinen wissenschaftlichen Beweis für die Schädlichkeit des Mobilfunk gebe.“

„Es ist nötig, den Leuten die vollen Tatsachen zu präsentieren, so dass sie sich ihre eigene Meinung bilden und Vorsorge betreiben können, um sich gegen die schädlichen Auswirkungen zu schützen.“ Aber die entscheidenden Paragraphen waren entfernt worden, als das Dokument des amerikanischen Verteidigungsministeriums über die Forschung zur sowjetische Mikrowellenbestrahlung früher in diesem Jahr in der „Time Rifat’s Remote Viewing‘ Study“ veröffentlich worden war.

Später, als ein Kämpfer in Nordirland um eine Kopie des Dokumentes DST-1810S-074076 als Beweismittel für den Kampf gegen Mobilfunkmasten auf Schulen bat, wurde ihm ein Bündel von praktisch leeren Seiten zugesandt.

Die unzensierten Dokumente enthüllen, dass sowjetische Militär-Wissenschafter mit Erfolg Mikrowellen des Typs, wie er bei Mobiltelefonen eingesetzt wird, dazu benutzten, um die Blut-Hirn-Schranke zu schwächen. Von dieser meint man, dass sie sie das Hirn vor schädlichen Substanzen im Blut schützt.

Gemäss Dr. Louis Slesin, dem Herausgeber der amerikanischen Spezialistenzeitschrift Microwave News, haben amerikanische Wissenschafter erfolgreich die sowjetischen Experimente 1977 wiederholt, 8 Jahre, bevor Mobiltelefone generell in Grossbritannien erhältlich waren. Aber den 17 Millionen britischen Mobilfunknutzern wurde wiederholt durch die Industrie und durch die von der Regierung unterstützten Körperschaften erklärt, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gebe, dass Mobilfunk schädliche Folgen erzeugen könne.

Dr. Allan Frey, der einige der frühesten amerikanischen Forschungen anführte, glaubt, dass es “ einen signifikanten Beweis“ gegen die Mobiltelefonie gebe. Dr. Freys eigene Dokumente enthüllen, dass diese Entdeckung, nachdem die drei Studien diese Wirkungen bestätigt hatten vom US-Verteidigungsministerium unterdrückt worden waren.