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Steuern die Regierenden mittels gepulsten Mikrowellen bald unser Befinden?

Steuern die Regierenden mittels gepulsten Mikrowellen bald unser Befinden ?

10.Juli 99

Von Hans-U. Jakob, CH-3150 Schwarzenburg

Können auf Knopfdruck Menschenmassen unterwürfig und depressiv oder gar hoffnungslos gestimmt werden. Können unerwünschte Besucher bald vertrieben werden, weil es ihnen von der gepulsten Hochfrequenzbestrahlung sterbenselend wird ?

Gelingt bald auch das Gegenteil ? Können Einkaufszentren ihre Kunden mittels gepulster Hochfrequenzbestrahlung bald einmal in einen Kaufrausch versetzten?

Wo steht der militärische Einsatz gepulster Hochfrequenz ? Die Gerüchte um den Einsatz hochfrequenter Waffen im Golfkrieg von Seiten der USA wollen nicht verstummen, da verschiedenen Berichten zufolge auch die eigenen Truppen getroffen und schwer geschädigt wurden.

Aus England wissen wir mit Sicherheit, dass in grösseren Städten alle Strassen und öffentlichen Plätze mit Fernsehkameras überwacht werden, und dass bei grösseren Menschenansammlungen sofort die Polizei ausrückt. Ebenfalls aus England erreichen uns Berichte, dass jetzt neben diesen Fernsekameras auch noch grössere Sendeantennen für gepulste Hochfrequenzabstrahlungen installiert wurden. Dienen diese Sendeantennen, den Handyoten oder sind es Sender zur Manipulation der Menschenmassen?

Geradezu ideal können mit Kurzwellenstrahlung jedoch niederfrequentig gepulst, ganze Länder oder halbe Kontinente beschossen werden.

Der Kurzwellenstrahl wird möglichst, waagrecht abgegeben und weil dieser der Erdkrüm-mung nicht folgt, gelangt er in 250-400km Erdentfernung an die Ionosphäre. Dies ist eine elektrisch leitende Schicht, welche den Strahl (Einfallswinkel=Ausfallswinkel) wieder auf die Erde zurückreflektiert. So entsteht ein Hüpfer von 3000 bis 6000km Länge, je nach Steigwinkel mit welchem der Strahl abgeschossen wird.

So könnte beispielsweise von Holzkirchen bei München aus, Sadam Hussein in Bagdad beschossen werden. Mit ihrem Harp-Projekt in Alaska erproben die Amerikaner dieses System schon seit längerer Zeit. Ein AKW steht gleich neben den Richtantennen und weil diese wie riesige Harfen aussehen, wird das ganze auch Harp genannt.

Laut dem amerikanischen Wissenschafter Puharich sollen die Sowjets am 4 Juli 1976 in der Nähe von Tschernobil mittels einem 100-Megawatt Kurzwellensender, Kurzwellenstrahlen mit 11 und mit 6.66 Herz gepulst nach Westeuropa verfrachtet haben. Laut Puharich bewirkt ein 11 Herz-Signal manisches und randalierendes Verhalten und ein 6.66Hz-Signal bewirkt Depressionen.

Die Kurzwellenstrahlung wird durch die enormen Distanzen um Hunderttausender-Faktoren abgeschwächt bis sie beim bösen Feind ankommt. Somit ergibt sich absolut dieselbe Wirkung, wenn man einen bescheidenen Sender mit einigen 100Watt Leistung, wie etwa Mobilfunksender, mitten in Siedlungsgebiete hineinstellt. Somit ist es technisch möglich, die gepulsten Signale direkt an Ort und Stelle auf die Menschengruppe loszulassen, die von der eigenen Regierung manipuliert werden soll

Die Erfahrungswerte mit der Bevölkerung rund um den ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg und rund um den Kurzwellensender von Radio Freies Europa in Holzkirchen bei München geben den Gerüchten von gepulsten Hochfrequenz-Strahlenwaffen recht.

Beide Bevölkerungsgruppen wurden unglaublich depressiv gemacht. In Schwarzenburg lag das Verhältnis von depressiven Erkrankungen im Vergleich von bestrahlten zu unbestrahlten Gebieten im Verhältnis 4:1 und in Holzkirchen bei München sogar 8:1 (!!)

Mir persönlich ist sowohl das depressive, hoffnungslose wie das randalierende, aggressive Verhalten der Bevölkerung rund um den ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg durch eigene zum Teil schwer zu verkraftende Erlebnisse bekannt. (Morddrohungen und Mord-anschlag)

Bereits 1990 berichtete das Journal Franz-Weber unter dem Titel „Ein Sender der Willen bricht“ über das Phänomen der depressiven, hoffnungslosen Bevölkerung in den bestrahlten Zonen von Schwarzenburg.

Ebenso unter die Haut ging mir der Bericht des pensionierten Cowboys (auch das gibt es) welcher im Schwarzenburgerland ein Heimetli gekauft hatte und hier mit ein Bisschen Viehhandel, wie er es nannte, seinen Lebensabend verbringen wollte.

Er habe praktisch alle grossen Viehtriebe der Welt mitgemacht, erzählte er mir. Argentinien, Texsas, Kanada, Australien usw. Aber nirgendwo auf der Welt habe er gesehen, dass mit dem Vieh dermassen brutal umgegangen werde wie in den bestrahlten Zonen von Schwarzen-burg. Auch habe er noch nirgendwo soviele verwahrloste Tiere gesehen wie hier.

Nun, das ist zum Glück Vergangenheit. Der Sender Schwarzenburg musste infolge massiver Gesundheitsschäden in der Bevölkerung im Sommer 1998 ersatzlos abgebrochen werden.

Wenn ich heute hier durch die Gegend radle oder wandere, treffe ich auf ein fröhliches, aufgestelltes Völklein, das die Liebe zu den Mitmenschen und auch zum Vieh wieder gefunden hat.

Fazit:

Die Berichte über Waffensysteme mit gepulster Hochfrequenzstrahlung sind meines Erachtens weder Hirngespiste noch Phantastereien, sondern bald oder bereits Realität.

Diese sind schwer zu überprüfenden, aber technisch korrekten Berichten aus England zufolge, dort vom Regime Thatcher bereits gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt worden.

Die Erfahrungen mit der Bevölkerung von Schwarzenburg und Holzkirchen (Nähe München)
bestätigen die Wirksamkeit solcher Waffensysteme.

Was nicht ganz ins Bild von Puharich passt ist, dass es sich bei der Kurzwellenbestrahlung in Schwarzenburg und Holzkirchen nicht um eine mit 11 oder 6.66Hz gepulste Strahlung handelt, sondern um eine chaotisch gepulste Strahlung im Tonfrequenzbereich zwischen 200 und 1600Hz.

Es sei denn, man hätte diese 11- oder 6.66Hz- Signale in den offiziellen Sendepausen auf die Bevölkerung losgelassen, um diese niederzudrücken. Mich wundert unterdessen gar nichts mehr.

Erschreckend ist weiter die Tatsache, dass mit den heutigen Mobilfunksendern jederzeit solche Signale ausgesendet werden können. Und weil diese Mobilfunksender mitten in Wohnsiedlungen stehen, herrschen hier die gleich starken Strahlungsbedingungen wie seinerzeit 1 km vor den Kurzwellenantennen in Schwarzenburg, wo sich die ersten Siedlungsschwerpunkte befanden. Denn angeblich soll die Strahlungsleistung im Quadrat mit der Entfernung abnehmen.

Wenn nur die Bosheit der Regierungen auch irgendeinmal im Quadrat abnehmen würde !

Von Hans-U. Jakob

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