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Schwarzenburger Seminartag Nr.2

Was Anwohner von bestehenden und künftigen Hoch- und Höchstspannungsleitungen wissen müssen. Mit welchen Gefahren ist zu rechnen? Wie steht es mit den Rechten der betroffenen Bevölkerung?

Für den zweiten Seminartag vom 1.Oktober mit dem Thema „Technisches zu Hochspannungsleitungen und Trafostationen“ sind noch Plätze frei.

Ort:  Event-Raum im 1.Stock über der Brockenstube Schwarzenburg . Gleich gegenüber dem Bahnhof an der Güterstrasse 4

Beginn: 10.00   Ende: 16.00

Referent: Hans-U. Jakob, Leiter der NIS-Fachstelle von Gigaherz.ch

Baar_HochspannungEs geht um unterschiedliche Leitungstypen von 60 bis 600Kilovolt und deren Magnetfelder. Um die dazu gehörenden Isoliniendiagramme, sprich Ausdehnung der Magnetfelder. Um gesundheitliche Auswirkungen und wieso Bodenkabel statt Freileitungen weitaus besser sind? Wo die Grenzen einer Bodenverkabelung liegen und um die Frage, ob solch mächtige Magnetfelder überhaupt abgeschirmt werden können.
Es wird erklärt wie diese Magnetfelder ausser durch Bodenverkabelung sonst noch minimiert werden können. Zum Beispiel durch andere Anordnung der Stromleiter. Zur Sprache kommen auch die erforderlichen Messgeräte und die Rechte der Bevölkerung sowie Berichte über 3 von uns gewonnene Bundesgerichtsfälle. Es wird spannend.

Anmeldung bis spätestens zum 17. September

Bitte diesen Anmeldebogen benützen und möglichst rasch einsenden. https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2016/07/Anmeldebogen-Schwarzenburger-Seminartage-2016.pdf
Bereits Angemeldete müssen dies nicht wiederholen

Die Kurskosten betragen Fr. 40.- pro Person. Inbegriffen sind eine ausführliche Kursdokumentation, Pausenkaffee und Getränk auf den Tischen. Nicht inbegriffen sind die Kosten für das gemeinsame Mittagessen in einem benachbarten Restaurant. Teilnahme freiwillig.

Weitere Infos zu den Schwarzenburger Seminartagen finden Sie unter: https://www.gigaherz.ch/schwarzenburger-seminartage/

Der erste Seminartag vom 3.September mit dem Thema „Technisches zu Mobilfunk- und anderen Sendeanlagen“ war übrigens ausgebucht und ein voller Erfolg.

Von Hans-U. Jakob

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