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„Objektiv und sachbezogen“

von Hans-U. Jakob, 14.5.2010

Was die Mobilfunkindustrie so alles unter einer „objektiven, sachbezogenen Auseinandersetzung mit dem Betrieb von Mobilfunk-Sendeanlagen“ versteht, dokumentierte am 13.5.2010 erneut ein gewisser Ralf-Dieter Wölfle in einem unter falscher Flagge fahrenden Informationszentrum gegen Mobilfunk (IZgMF) München, welches jedoch ein eigentliches Informations- oder besser Verleumdungszentrum gegen Mobilfunkkritiker und Elektrosmog-Betroffene ist.


RDW.jpgRalf-Dieter Wölfle (Bild links) ist angeblich studierter Elektroing, Fachrichtung HF und arbeitet als Umwelt- und Medienbeauftragter einer Unternehmung, welche in Stuttgart Mobilfunk-Sender herstellt und wohnt in D-71711 Murr an der Burgunderstrasse 2, e-mail Adresse: mail@ralf-woelfle.de

In dieser Funktion schreibt er seit Jahren Hetzschriften gegen Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen. Dabei bedient er sich oft und gerne eines längst überwunden geglaubten Nazi-Jargons.

Seinen neuesten Erguss möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten

 

RDW  , Donnerstag, 13. Mai 2010

Die Wurzeln (Allgemein)

Terroristen und andere Verblendete folgen meist einer Ideologie. Sie folgen und erweitern die Vorgaben von Ideologen, die im Fall des Falles ihre eigenen Hände in Unschuld waschen und „nur“ das Grundgerüst für perverse Ansichten und Ziele liefern. Und sei es nur in Form der „Unterstützung der Verwechslung“ der Grenzwerte für Teil- und Ganzkörperexposition, um so z. B. mit Reflex oder Hirntumorstudien ganz normale Bürger gegen Sendemasten aufzuhetzen.

In Mobilfunkkritikerkreisen findet man eine ganze Reihe von solchen Ideologen; der Präsident von Gigaherz ist nur einer davon, wenn auch ein ganz besonders besessener mit klaren Anflügen des Wahnsinns.

Und wie auch bei Terroristen finden auch bei der Mobilfunkkritik selbst die bizarrsten Aussagen und Aktionen ihre Anhängerschaft und Befürworter, wobei aber eben keine Bomben gezündet werden, sondern im Gegenteil der Anschein des „Gesundheitsbewusstseins“ erweckt wird. Und das macht diesen Ideologen und deren Gefolgsleuten ihr Treiben so einfach.

Ende des „Beitrages“ von RDW

Hier sieht sich der ältere Leser unvermittelt in die unseligen Zeiten von 1938 zurückversetzt, wo politisch unbequeme Leute einfach als verrückt erklärt und psychiatrisiert, und später in Konzentrationslagern entsorgt wurden. Das war bekanntlich nur der Anfang, später folgten ganze Volksgruppen. Werden es schon bald die Elektrosensiblen sein?

Wer gehofft und gebetet hatte, dass diese Zeiten nie mehr wiederkehren mögen, sieht sich getäuscht. Leute wie RDW und ihre Schmierereien sind eine Schande, nicht nur für die Mobilfunkindustrie, sondern für das ganze heutige Deutschland.

Eine ähnliche Hetzerei gegen Elektrosmog-Betroffene finden Sie unter /das-terrornetz-von-gigaherz/

Von Hans-U. Jakob

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