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Über 300 Antworten der Wahlkandidatinnen und Kandidaten sind eingetroffen – Die Ergebnisse nach Parteien aufgeschlüsselt

Bild oben: Den grössten Anteil an Antworten lieferten die Grünen mit 19%, gefolgt von der EVP mit 16%, der SP mit 12%, den Splitterparteien mit 5% und der Grünliberalen, der EDU, der Jungen SVP und der PDA mit ebenfalls je 5%. Weitere Ergebnisse siehe obige Grafik.

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 1, welche lautete:

Sollte die Öffentlichkeit besser über die gesundheitlichen Risiken von Ektrosmog informiert werden?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 2, welche lautete:

In Zügen strahlt es stark, und laute Handy-Gespräche sind ein Ärgernis Sollte pro Zug ein Wagen bezeichnet werden, in welchem Handys, Smartphones usw. ausgeschaltet bleiben müssen?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 3, welche lautete:

Handy-Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung ist wegen des sehr hohen Unfallrisikos eigentlich verboten. Sollte die Polizei dieses Verbot ab sofort konsequent durchsetzen?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 4, welche lautete:

Sollten Kinder, Jugendliche, Kranke und Schwangere besser vor Funkstrahlung geschützt werden, als dies heute der Fall ist?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 5, welche lautete:

Sollten Handys, Smartphones usw. – so wie Alkohol und Nikotin – erst ab 16 Jahren erlaubt sein?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 6, welche lautete:

Sollte Elektrosensibilität (Elektroallergie) als ernsthafte Erkrankung anerkannt werden?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 7, welche lautete:

Sind Ihnen Technologien bekannt, die gar keine oder nur sehr wenig Strahlung bei der mobilen Kommunikation (Handy usw.) erzeugen?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 8, welche lautete:

„Intelligente“ Stromzähler werden bald in allen Haushalten installiert. Sollen deren Daten ausschliesslich über Kabel statt mittels strahlenden Funklösungen übertragen werden?

Bild oben: Antworten der Kandidaten nach Parteien aufgeschlüsselt auf die Frage 9, welche lautete:

Der Mobilfunk der 4. Generation (LTE) wird zukünftig den Strahlungspegel noch mehr erhöhen. Sollten vor der Einführung seine gesundheitlichen Risiken umfassend abgeklärt werden?