Korruptionsbekämpfung: Schweiz erhält Note ungenügend.
Gemäss dem soeben erschienen Korruptions-Index für die EU und Westeuropa erhält die Schweiz vom GRECO dem zuständigen Gremium des Europarates, weiterhin schlechte Noten.
Gemäss dem soeben erschienen Korruptions-Index für die EU und Westeuropa erhält die Schweiz vom GRECO dem zuständigen Gremium des Europarates, weiterhin schlechte Noten.
Braucht es ein neues Bundesgesetz über den Schutz vor Gefährdung durch nichtionisierende Strahlung und Schall (NISSG)?
Der Bundesrat meint JA, denn die bisherige Regelung betreffe lediglich ortsfeste Anlagen, wie Mobilfunk- und alle übrigen Sendeanlagen, sowie Hochspannungsleitungen und Trafostationen.
Das zuständige Bundesinstitut METAS will bei amtlichen Mobilfunk-Abnahmemessungen weiterhin Unsicherheiten von ±45% zulassen. Ob das Bundesgericht das schlucken wird, steht vorläufig noch auf einem andern Blatt.
Für was die Projektierenden, die Austrian Power Grid und Salzburg Netz GmbH, die Einsprechendenden halten, wurde diesen gleich am Eingang zur Arena kund getan, nämlich für kriminelle Elemente und Terroristen. Wer an den Verhandlungen teilnehmen wollte, wurde durch Abtasten nach Waffen gefilzt, Taschen geöffnet und durchsucht, Personalausweise kontrolliert und registriert. Und das täglich.
Lange hat es gedauert, aber jetzt kommt der Schweizerische Bauernverband gleich mit 2 Faktenblättern zu „Elektrosmog“
Die nachfolgenden Bilder waren lange Zeit verschollen und konnten erst kürzlich auf einer alten Festplatte aufgefunden und wiederhergestellt werden.
Was hat die ehemalige Deponie der Stadt Biel mit dem ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg von Schweizer Radio International zu tun?
Ja gerne, messt den Elektrosmog – aber bitte systematisch, genau und überall und vor Allem mit dem richtigen Gerät am richtigen Ort.
Die 1.4 Millionenstadt München und Metropole des Bundeslandes Bayern ist im Europaparlament künftig nur noch durch den renommierten Wissenschaftler und Mobilfunkkritiker, Professor Dr. Klaus Buchner vertreten.
Als Spitzenkandidat der Ökologisch Demokratischen Partei Deutschlands liess er die 4 Kandidaten der grossen etablierten Parteien hinter sich, die zudem allesamt abgewählt wurden.
Von Nationalrätin Yvette Estermann erging am 6.März 2014 die nachfolgende Frageliste (Interpellation) an den Bundesrat. Die Fragen wurden dermassen unglaubwürdig und skandalös beantwortet, dass dies nicht unkommentiert bleiben darf.