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Irrlichter aus Stans NW

Die Schweizer Justizbehörden haben ein Problem. Sie müssen in Sachen Mobilfunk über etwas entscheiden, wovon sie meistens keine Ahnung haben. Weder technisch, noch physikalisch noch medizinisch.

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Nur die FSM wäscht weisser

Ende Juli dieses Jahres veröffentlichte die zu 98% von den Mobilfunk- und Stromnetzbetreibern und deren Zulieferern finanzierte Forschungsstiftung eine Kurzinformation zum Stand des Wissens über die Strahlung von Mobilfunkbasisstationen und Gesundheit.

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Missratener Persilschein für Hochspannungs-Freileitungen

Im Hinblick auf die für die Energiewende offenbar erforderlichen 1000km neuen oder zu verstärkenden Hochspannungs-Freileitungen bestellte das Bundesamt für Energie letzthin ausgerechnet bei der von Swissgrid finanzierten Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation ein Fachliteratur-Monitoring über deren gesundheitliche Risiken.

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EUROPAEM EMF‐Leitlinie 2016

EUROPAEM EMF‐Leitlinie 2016 zur Prävention, Diagnostik und Therapie EMF‐bedingter Beschwerden und Krankheiten. Vorzügliches Beweismaterial bei Einsprachen gegen den Bau vom Mobilfunkantennen und Höchstspannungs-Freileitungen. Besonders hervorzuheben dabei sind die ab Seite 29 empfohlenen Richtwerte.

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Offener Brief an den Nationalrat

Anstatt die Bundesgerichtsurteile zu befolgen und eine Erdverlegungen resp. Verschiebung der Leitungen zu projektieren und die Projekte neu aufzulegen, versucht die Stromlobby nun mit Hilfe der Politik die Gesetze zu ändern. Ein Polit- und Justizskandal wie ihn die Schweiz noch nie gesehen hat.

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Aschenregen aus Fukushima

Der am 29.April abends entstandene Waldbrand in der Evakuierungszone in der direkten Nähe der zerstörten AKW’s in Fukushima kann immer noch nicht gelöscht werden (Zeitpunkt: 1. Mai 2017,14.00Uhr ). Die brennende bzw. abgebrannte Fläche ist ca. 200’000m2 gross. Da die Wälder bis jetzt nicht entkontaminiert worden sind, enthalten sie noch die vollen radioaktiven Stoffe.

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