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Zum 87.Gigaherz-Rundbrief

Die 87.Ausgabe unserer Mitgliederzeitung hat unsere Mitglieder, Freunde und Gönner über die Ostertage per Post erreicht und ist wiederum online abrufbar.

Kopf_Gigaherz
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse des ersten Quartals 2014
Das Thema Elektrosmog beschäftigt die Bevölkerung weiterhin sehr stark.
Einsprachen gegen den Bau neuer Sendemaste und Hochspannungsleitungen nehmen trotz perfider Propagandamanöver der Industrie und millionenschwerem Sponsoring von TV- und Radiosendungen eher zu als ab.

Aus dem Inhalt:

Seite 2: Meldestelle für Strahlenschäden bei Nutztieren.
Gravierende Schäden bei Nutztieren veranlassten Prof. Michael Hässig, Abteilungsleiter Bestandesmedizin und Ambulanz der Universität Zürich, das Thema nochmals vertieft anzugehen und eine Meldestelle für Schäden an Nutztieren einzurichten.

Seite 4: Gedanken zum Weltkrebstag vom 4. Februar.
Was im Welt-Krebsbericht tunlichst verschwiegen wurde, lesen Sie auf dieser Seite.

Seite 5: Zun Anstieg der Krebshäufigkeit
Der Tenor der Pressemeldungen erweckt den Eindruck das Phänomen sei unerklärlich. Dr. med. Karl Braun-von Gladiss, dagegen, weiss hier Bescheid.

Seite 7: Aus der Schule geplaudert
Die NIS-Fachstelle von Gigaherz, wo Einsprechende und Beschwerdeführende aus der ganzen Schweiz beraten werden, berichtet über interessante Entwicklungen in den Kantonen Aargau, Luzern und St.Gallen.

Seite 9: Von allen guten Geistern verlassen
scheint das Staatssekretariat für Wirtschaft (Bundesrat Schneider-Ammann) zu sein. Ausgerechnet für schwangere Arbeitnehmerinnen sollen die Grenzwerte für nichtionisierende Strahlung 100mal weniger streng angesetzt werden als für die Allgemeinbevölkerung. (!!)

Seite 10: Wie Einstein mogelt
Gemeint ist natürlich nicht DER Einstein sondern die gleichnamige Sendung vom 27.2.14 am reichlich gesponserten Schweizer Fernsehen.
Einstein hat mit grossem Eifer überall dort gemessen, wo zum Vorneherein möglichst wenig zu erwarten war.

Seite 12: Kein Handy-Empfang – Feuerwehrkommandant verpasst Alarm.
War es fehlendes Fachwissen des Kommandanten oder fehlender Empfang? Das ist hier die Frage.

Seite 13: Dachverband Elektrosmog Schweiz und Liechtenstein
Der Dachverband macht sich zum Thema: Mutter und Kind – am meisten gefährdet, am wenigsten geschützt.

Seite 14: Schwarzer Tag für die Schweizer Mobilfunkbetreiber
Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hebt die vom Schweizerischen Bundesgericht praktizierte 10-jährige Verjährungsfrist für Schadenersatzforderungen aus Asbestfällen auf. Hochinteressant dabei ist, dass dies nicht nur für Asbestopfer gilt, sondern für sämtliche  Schadenfälle mit langer Latenzzeit. Das heisst, auch für alle Schäden, an Mensch, Tier und Pflanzen, resultierend aus nichtionisierender Strahlung (Elektrosmog)

Seite 15: Das Vereinsjahr 2013
Ein Kurzbericht über das Jahr 2013, für alle, welche die Generalversammlung vom 14. Januar in Thalwil verpasst haben.

Seite 17: Zensur der Wissenschaft
Finnische Strahlenschutzbehörde serviert EMF-kritischen Wissenschaftler ab. Auch im hohen Norden, weis die Industrie, wie man das macht.

Der 87.Rundbrief kann angeschaut und ausgedruckt werden unter:
https://www.gigaherz.ch/media/PDF_1/87.Rundbrief.pdf

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Erwin Bär, Sägestrasse 2, 8274 Tägerwilen
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Von Hans-U. Jakob

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