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Innerrhoder Landammann verschleudert Steuergelder an ägyptischen Scharlatan

Innerrhoder Landammann Carlo Schmid verschleudert Steuergelder an ägyptischen Scharlatan

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Bild: Mit solchen schön gedrechselten „Stuhlbeinen“ und einem echten Doktortitel (der Architektur) soll jetzt auch der Hirschberg ob Appenzell harmonisiert werden. Dabei handelt es sich nicht etwa um den neuesten Appenzeller-Witz sondern um bestes Anschauungsmaterial, was man mit einem schönen Doktortitel ungestraft alles anstellen kann.

Die Methode ist ebenso unkonventionell wie umstritten. Mit gedrechselten Holzfiguren und wasserpfeifenähnlichen Plexiglaskörpern bekämpft der Ägypter Ibrahim Karim den Elektrosmog. ?Biogeometrie? nennt der 64-jährige ETH-Architekt und Doktor der Wissenschaften seine Lehre. Die Glasformen werden auf Handyantennen und Sendeanlagen ausgerichtet und sollen so deren Strahlen neutralisieren. ?Harmonisieren? nennt es Ibrahim Karim, der mit einem Versuch im sankt-gallischen Hemberg für die einen zum erlösenden Heilsbringer, für die anderen zum gaukelnden Scharlatan wurde,

schreibt die NZZ am Sonntag; 12.03.2006, Seite 26, Nummer 11
und bringt gleich von Beginnweg eine grobe Unwahrheit. Ibrahim Karim ist mitnichten ein Doktor der Wissenschaften sondern ein arabischer Architekt, der es im wahrsten Sinne des Wortes „blendend“ versteht, nicht nur den Fellachen im Niltal mit seinem Humbug das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen, sondern wie Nachfolgendes belegt, sogar der Regierung des Kantons Appenzell Innerrhoden.
Lange Zeit behauptete die von den Schweizer Mobilfunkgesellschaften mit 450 Franken Stundenlohn honorierte Ombudsfrau, Ständerätin Erika Forster, der „Wissenschafter“ aus dem Morgenland arbeite ehrenamtlich. Vielleicht lag das damalige „Missverständnis“ bloss an der Uebersetzung aus dem Arabischen? Denn jetzt erhält Ibrahim von der Innerrhoder Regierung für seine mittelalterlichen Zaubereien plötzlich 20’000 Franken. In die Kaufkraft im unteren Niltal umgerechnet ist dies mindestens ein Wert von über 100’000. Wenn es nicht in der NZZ stünde, würde das in Westeuropa im Jahre 2006 kaum jemand für möglich halten.

Die Texte in Schrägschrift stammen aus der NZZ
Verantwortlich für die Texte in Normalschrift ist Hans-U. Jakob, Messtechniker und Publizist bei Gigaherz.ch

und Andreas Schmid fährt in der NZZ fort:

Nachdem die Swisscom im Kirchturm der Toggenburger Gemeinde im Sommer 2002 eine Handyantenne installiert hatte, beklagten sich zahlreiche Anwohner über Schlafstörungen, Herzrhythmus- und Blutdruckprobleme. Durch persönliche Kontakte zu Karim und die Vermittlung der Ombudsstelle Mobilkommunikation kam 2003 ein biogeometrischer Versuch zustande. Die Swisscom bot Hand, obwohl Kritiker die Formenmethode als wissenschaftlichen Humbug verschrien.

Was die Hemberger Anwohner dann Monate später erzählten, polarisierte erst recht, weil es sich niemand erklären konnte: Die Geplagten schliefen wieder tief und fühlten sich wohl. Lange nicht mehr gesehene Tierarten seien zudem nach Hemberg zurückgekehrt. Die Swisscom kommentierte das Ergebnis des Versuchs nur bedingt erfreut. Der unerwartete Erfolg der Biogeometrie drängte das Unternehmen erst recht in die Rolle des Sündenbocks. ?Am Mobilfunk alleine lagen die Beschwerden der Betroffenen nicht?; die Antenne habe lediglich eine ungünstige Konstellation akzentuiert, betonten die Verantwortlichen.

Was im Toggenburg half, wollten auch die Bewohner des Hirschbergs in Appenzell Innerrhoden. Schliesslich sind sie zugleich den Strahlen des Senders Säntis, den Immissionen militärischer Funkanlagen sowie Handyantennen ausgesetzt. Der Ombudsstelle schwebte ein biogeometrischer Versuch mit wissenschaftlicher Begleitung vor. Ein Unterfangen, das nach monatelangen Verhandlungen scheiterte. Die für Karim vorgesehenen Vertragspartner, die Forschungsstiftung Mobilkommunikation (FSM) der ETH Zürich sowie die Swisscom, scherten aus. ?Das Projekt erfüllt unsere wissenschaftlichen Ansprüche nicht?, begründet FSM-Geschäftsleiter Gregor Dürrenberger. Zu vieles sei zu unklar und offen geblieben, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Für Dürrenberger gibt es keine naturwissenschaftliche Antwort auf die Frage, wie die biogeometrischen Interventionen wirksam sein könnten. Die Forscher wollten das gar nicht erfahren, entgegnet Karim. ?Bewusst haben sie Unmögliches wie Doppelblindversuche bei Tieren verlangt.? Die Skepsis der FSM habe schliesslich auch die Swisscom zum Rückzug bewogen.

Ein Politiker springt ein

Dennoch wurde der Versuch am Hirschberg Ende 2005 gestartet. Der Innerrhoder Landammann Carlo Schmid verhinderte einen Übungsabbruch. Immerhin forderten die Anwohner von der Kantonsregierung seit Jahren eine Linderung der Strahlenimmissionen. Ein Dienstleistungsvertrag regelt inzwischen die biogeometrische Partnerschaft zwischen Karim und dem Kanton Appenzell Innerrhoden offiziell, die Regierung hat dafür einen Kredit von 20 000 Franken gesprochen. Nicht weil Landammann Schmid – zugleich CVP-Ständerat und Präsident des Nutzfahrzeugverbands Astag – ein feuriger Anhänger unerklärbarer Lehren abseits des Bodenständigen wäre: ?Die subjektive Belastung der Leute am Hirschberg war derart, dass wir nun quasi als Ultima Ratio auch eine Massnahme unterstützen, die man durchaus anzweifeln kann.? Die positive Bilanz in Hemberg hat Schmid animiert, das Projekt zu unterstützen. ?Wir hätten den Versuch dann nicht fördern dürfen, wenn die Methode nachweislich den Gesetzen der Physik zuwiderlaufen würde.? Das sei aber bis heute nicht geschehen.

Hirschberg-Anwohner Josef Mazenauer will in der Nachbarschaft bereits erste positive Auswirkungen von Karims Tätigkeit festgestellt haben. Die Strahlenplagen – Kopfweh und Übelkeit zum Beispiel – seien bereits wesentlich zurückgegangen. In zehn Häusern hat Karim biogeometrische Formen sowie spezielle Matten und Teppiche gegen Erdstrahlen ausgelegt. Diese ?Haussets? habe er vor Wintereinbruch als vorübergehende Lösung eingesetzt, sagt der Ägypter. Im Frühling will er dann ein flächendeckendes System für die ganze Umgebung installieren. Vorerst kümmert er sich jedoch um seine Geschäfte in der Heimat. Dort ist er als Berater von Ministern, in der Forschung und in den Medien ein gefragter Mann, bekannt geworden etwa durch biogeometrische Projekte im Obstbau und in der Geflügelzucht, die in der Vergangenheit für Furore gesorgt haben.

Offizielle Erklärung der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener zu den Vorgängen in Hemberg SG und am Hirschberg in AI

(Der nachfolgende Text lehnt sich im Wesentlichen an eine Konzessionsbeschwerde an, welche Gigaherz.ch Anfangs Jahr gegen das Schweizer Fernsehen TV-DRS eingereicht hat.)

Die NZZ wird allgemein als zeitgemässe, stark wirtschaftspolitisch gefärbte Tageszeitung angesehen und ihre Leser sind sich gewohnt, was hier geboten wird, als einigermassen glaubwürdig einzustufen.

Was da hingegen in der NZZ am Sonntag vom 12.03.2006, Seite 26, Nummer 11 zum Thema „Strahlenharmonisierung von Mobilfunksendern“ geboten wurde, entspricht in etwa einem frühmittelalterlichen Hexenzauber.

Die beschriebene Strahlenharmonisierung, des Ägypters Ibrahim Karim, mittels der uns bestens bekannten sogenannten biogeometrischen Plexiglas- und Holzfiguren, ist weder physikalisch messbar noch medizinisch nachvollziehbar und muss als grober Unfug und Geschäftemacherei auf dem Buckel von Tausenden von Elektrosmog-Betroffenen bezeichnet werden.

Mit diesem Hokus-Pokus um die gedrechselten Holz-Stuhlbeine und Plexiglasfiguren, werden zudem Elektrosmog-Opfer wie unzurechnungsfähige Psychopathen vorgeführt und vor der Öffentlichkeit lächerlich gemacht.

Die Karim???sche Strahlenharmonisierung erinnert, etwas derb ausgedrückt, in Ihrer Wirkung ungefähr an den Verkauf des Badewassers von Uriella.

Völlige Unausgewogenheit
In NZZ-Artikel kommen lediglich „Karim-Fans“ zu Wort. Die übrigen Anwohner oder etwa die Messtechniker von Gigagherz.ch wurden „vorsichtshalber“ erst gar nicht befragt.

Beispiel Hemberg:
Von den ursprünglich 11 schwer von der Strahlung des Mobilkfunksenders geschädigten Familien wird immer nur gerade eine zitiert. (Familie K)

Abgesehen davon, wurden von Karim nur 6 Familien „behandelt“. Die übrigen 5 wurden von ihm von Beginn weg links liegen gelassen, weil sie kritische Fragen stellten.

Von den 6 behandelten Familien geben heute nur noch 2 zu, dass der Figurenzauber gewirkt hat.
Trotzdem wird immer wieder von Neuem behauptet, die Hemberger schwören auf die Karim???sche Strahlenharmonisierung, oder die Hemberger sind zufrieden. Das stimmt so keinesfalls, die Familien K und S sind da so ziemlich allein. Es dürfte sich dabei eher um die Propagierung und den möglichen Verkauf von Plexiglasfiguren und der Literatur handeln. Entsprechende Broschüren und Prospekte sind bereits im Umlauf.

Frau K musste sich übrigens trotz der „Strahlenharmonisierungsphase“ vom August 03 bis November 05 wegen Erschöpfungszuständen 2 mal in Spitalpflege begeben, was sehr wohl mit dem Elektrosmog in Zussammenhang gebracht werden könnte, in der Presse aber stets mit keiner Silbe erwähnt wird.

Beispiel Hirschberg:
Hier trifft man ziemlich dasselbe Bild. Von 7 betroffenen Familien, werden nur diejenigen zitiert, die passende Antworten haben. Die am härtesten Betroffenen wurden erst gar nicht interviewt.

Wirkungsweisen:
Die Strahlung wurde nicht harmonisiert sondern reduziert. Das hat aber mit Karims Methoden überhaupt nichts zu tun.

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Bild: Die 3D-Aufnahme einer Strahlenkeule, hergestellt beim BAKOM, zeigt ohne viel Worte sehr schön auf, weshalb Frau K aus Hemberg nach Anheben des Einstellwinkels der Antenne plötzlich nicht mehr im orangen Bereich, sondern mitten in einem „schwarzen Loch“ sass.
Die Antenne sitz hier oben an einem Masten. In Hemberg ist diese im Kirchturm eingebaut.

Die verschiedenen Farben geben verschiedene Strahlungsstärken wieder.
Schwarz bedeutet: keine Strahlung
Dunkelblau: sehr schwache Strahlung
Hellblau: schwache Strahlung
Weiss: mittelmässige Strahlung
Grün: Starke Strahlung
Gelb: sehr starke Strahlung
Orange: stärkste Strahlung
Braun: allerstärkste Strahlung
Dieser Trick wird vielfach auch bei amtlichen Abnahmemessungen durch sogenannt akkreditierte Messfirmen in Zusammenarbeit mit den Mobilfunkbetreibern angewendet um den Behörden zu beweisen, wie harmlos doch das Ganze sei. Von mobilfunkkritischen Messtechnikern wird dieses Verfahren unterdessen schlicht „der Hemberger-Trick“ genannt.

Das Beispiel Hemberg:
Hier wurde in der Senderichtung 0? (Nord) von Swisscom der Strahlenkegel von -12? soweit angehoben, das sich die Strahlungsintensität im Dorfkern um ca. Faktor 3 reduzierte. Eine Redaktorin des Schweizer Fernsehens TV-DRS, war am 20.10.03 persönlich anwesend, als 2 Messtechniker von Gigaherz in Hemberg diese durch die Swisscom erfolgte Manipulation einwandfrei feststellten. Die Redaktion und die Journalisten von TV-DRS handelten demnach wider besseres Wissen, als sie die Besserung den Karim???schen Wunderfiguren zuschrieben. Dass die Swisscom die Manipulation leugnet, steht auf einem anderen Blatt, heisst jedoch noch lange nicht, dass diese nicht stattgefunden hat. Die Messresultate sind eindeutig.

Das Beispiel Hirschberg:
Die Besserung des Gesundheitszustandes der Kühe von Bauer R ist darauf zurückzuführen, dass diese den ganzen Herbst auf der Weide waren und dauernd mit HFE-Feldstärken von 0.6 bis 1V/m bestrahlt wurden. Ende November wurden aus Gründen des Klimas und der Vegetation die Kühe von der Weide genommen und eingestallt. Das heisst, diese wurden dauernd unter einer geschlossenen Betondecke mir Dämpfungsfaktor 30 eingestellt. – Im Innern des Stalles herrschte eine HFE-Feldstärke von lediglich noch 0.07V/m. (Feldstärkeangaben gemäss unseren eigenen Messungen)

Dass somit Gelenkschmerzen und Agressivität der Tiere verschwanden, ist nicht auf die unterdessen von Karim angebrachten Plexiglas-Figuren zurückzuführen, sondern auf die geschlossene Betondecke.
Die Schwelle für Gelenk- und Euterentzündungen bei Kühen liegt bei E-Feldstärken von 0.5V/m. Das ist aus der allgemeinen Tierarztpraxis bestens bekannt und konnte sicher nicht durch das Handauflegen von Dr. Karim, wie in einer TV-Sendung gezeigt, diagnostiziert werden.

Fazit
Die Fernsehzuschauer und Zeitungsleser werden gröblichst hinters Licht geführt. Es werden hier in unausgewogener Art Dinge vorgeführt und Wirkungen vorgetäuscht, die jeglicher Grundlage entbehren und keiner näheren Überprüfung standhalten.

Es werden ausserdem stets nur Leute interviewt, die genehme, passende Antworten haben. Kritisch eingestellte Betroffene, welche eine Mehrheit, sowohl in Hemberg wie in Hirschberg darstellen, werden gar nicht befragt.

Unsere Organisation, als grösster Schutzverband Elektrosmog-Betroffener der Schweiz kann es nicht hinnehmen, dass leichtgläubige oder schwer erkrankte, zum Teil Menschen ohne Hoffnung auf eine solch miese Art und Weise verschaukelt werden.

Es trifft nicht zu, dass die Karim???sche Strahlenharmonisierung auf Dauer gratis geleistet wird. Die Inszenierungen in Hemberg und Hirschberg waren nur eine Reklamekampagne für den späteren Massenverkauf der Figuren. Zwei bekannte sogenannte Elektrobiologen streiten sich zur Zeit bereits darum, wer als Generalimporteur auftreten, und das grosse Geschäft machen darf.

Wir fordern alle Chefredaktoren der Schweiz auf, hier dringend nach dem Rechten zu sehen und dafür zu sorgen, dass so etwas nicht immer wieder passiert und die Sache künftig ins richtige Licht gerückt wird, nämlich dorthin, wo sie hingehört, in jene Ecke, wo versucht wird, mit allerlei zweifelhaften Mitteln und Methoden die Menschen hinters Licht zu führen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Gigaherz.ch
Schweizerische Interessengemeinschaft
Elektrosmog-Betroffener

Noch eine Anmerkung des Messtechnikers.
In Hemberg SG waren die Störquellen, die im Kirchturm eingebauten Mobilfunkantennen, deren Sendeleistungen und Abstrahlwinkel jederzeit von der Steuerzentrale der Swisscom aus ferngesteuert verändert werden konnten. Es war also für die Swisscom ein Leichtes, zusammen mit dem Wunderheiler eine Wirkung vorzutäuschen und so die Hemberger Bevölkerung als eingebildete Kranke vorzuführen, die sich sowohl ihre Krankheit wie auch ihre Heilung davon nur einbildeten.
Auf dem Hirschberg oben liegen die Dinge nun etwas anders. Hier befindet sich ein 79m hoher Sendemast. Zu Unterst, das heisst von 20 bis 35m Höhe sind die nicht fernsteuerbaren UKW-Radio-Sendeantennen (früher insgesamt 1200Watt ERP) angebracht. Dann folgen erst auf 50m die fernsteuerbaren Mobilfunkantennen von Swisscom, Sunrise und Orange (total 1400Watt ERP pro Sektor) und auf 68m gibt es dann noch 3 TV-Sendeantennen (mit insgesamt ca. 600W ERP)
Die Leistungen der zu tief unten angebrachten UKW-Radiosender wurden bereits im Sommer 2002 auf 10% zurückgefahren, um die Anwohner zu entlasten. Bei den auf 50m Höhe angebrachten Mobilfunkantennen nützt ein ferngesteuertes Verstellen der vertikalen Abstrahlwinkel gar nichts mehr. Die Antennen sind zu hoch oben und die Anwohner wohnen alle hangabwärts. Im Gegensatz zu Hemberg hatten die Strahlenkegel hier gar nie Bodenberührung.

Es gibt also nichts mehr zu mogeln.
Das dürfte wohl der Hauptgrund gewesen sein, weshalb die Mobilfunkbetreiber und die mobilfunkfreundliche Forschungsstiftung FSM sich vom Strahlenharmonisierer Ibrahim abgewendet haben. Soll er selber sehen, wie er sich diesmal herauswindet!
Wir sind gespannt, wie lange seine hypnotischen Tricks hinhalten und was ihm sonst noch so alles einfällt.

Jede Menge Informationen zu der Vorgeschichte und Sachen zum Lachen finden Sie unter:

Dummheit ist lernbar (unter Kurz und bündig)

Aus Hexenmeister wird Strahlenarzt (unter Kurz und bündig)

Beachten Sie bitte auch die in diesen Beiträgen enthaltenen internen Links.

Von Hans-U. Jakob

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