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Dr. H.-Ch. Scheiner: Mobilfunk – Fluch oder Segen?(Teil 2)

Fortsetzung – Dr. H.-Ch. Scheiner: Mobilfunk – Fluch oder Segen?

7. DAS „MOBILE KREBSRISIKO“ UND DIE ANDEREN

REALEN GEFAHREN

Der Zusammenbruch der körpereigenen Abwehrkraft

Einen ausserordentlich wichtigen Einfluss hat das Melatonin zudem auf unsere
Abwehrkraft gegen Bakterien, Pilze, Viren und die immer wieder in unserem Körper spontan auftretenden Krebszellen. So
gewinnt die Diskussion um die Cancerogenität von Mobilfunkstrahlung durch eine Studie aus Australien besondere Brisanz.
Gleichsam gegen seinen Willen kam selbst der Handy-befürwortende Forschungsbeauftragte der WHO, Dr. M. Repacholi, mit
seiner Arbeitsgruppe vom Royal Adelaide Hospital 1995 zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass im Tierversuch
sogenannte transgene Mäuse, bei denen ein Tumor-Unterdrückungs-Gen fehlt, bei einer täglich zweimaligen
Halbstunden-Bestrahlung mit den üblichen D- und E-Netzhandys 2,4 mal so häufig bösartige Tumore entwickelten
wie die unbestrahlte Kontrollgruppe. Dieses Ergebnis, bei einem Kollektiv von 100 Mäusen nach 18-monatiger
Handyexposition erzielt, wurde von der australischen „Telstra“ 2 Jahre lang geheim gehalten, und kam dann doch ans
Licht der Oeffentlichkeit. Von der WHO selbst erbracht, ist das „mobile Krebsrisiko“ jedenfalls nicht mehr
wegzudiskutieren!

Reduktion der Abwehr
kraft gegen Bakterien,
Pilze, Viren und Krebs-Zellen

Dr. Carlos… und das gehäufte Auftreten von Hirntumoren in
Vollersode…

Vermehrte mobilfunkbedingte Krebsgefährdung zeigt aber nicht nur der
Tierversuch, was etwa im Pharmasektor ausreichender Grund für eine Produkte-Verbot wäre! Auch der Mensch weist
allem Anschein nach gehäufte Hirntumorbildung durch digital gepulste Hochfrequenzstrahlung auf. So berichtet der Arzt
für Allgemeinmedizin, E. Kutz aus Vollersode/Niedersachsen, von einer dramatischen Häufung von 16
Gehirntumorerkrankungen um zwei 2,5 km voneinander entfernten HF-Sendeanlagen, wobei 11 Tumorfälle direkt in der doppelt
bestrahlten Überlappungszone zwischen den beiden Strahlungsradien aufzufinden waren. Die Strahlenquellen: Ein
Richtfunksender von Mannesmann dicht neben einer Radaranlage der Bundeswehr, und davon in 2,5 km Entfernung, ein Funkturm der
Telekom. Der als letzte Seite beigefügte Ortsplan mit den zwischen und um die Türme wohnhaften, jetzt verstorbenen
Patienten belegt mehr als viele Worte einen geradezu zwingend anzunehmenden Zusammenhang zwischen Tumorbildung und
F-Exposition, der nach einem Einschreiten des Staates zum Schutz des Bürgers geradezu schreit.

Digital gepulste Hoch-
frequenz und die gehäufte Hirntumorbildung

Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch die letztjährige vom
amerikanischen Mobilfunkbetreiber Motorola in Auftrag gegebene Studie, welche die Unbedenklichkeit des Mobilfunks beweisen
sollte. Studienleiter war der Medizin-Physiker Dr. George Carlos, bis sich das erhoffte Resultat ins Gegenteil verkehrte. So
fand Dr. Carlos unter Handybenutzern vermehrtes Auftreten von Hirntumoren.

Vollersode ist kein Einzelfall! Von ähnlicher Häufung von Gehirntumoren
bei doppelter Funkturmbelastung wird auch aus Holland nahe Amsterdam berichtet. Freilich: „Epidemiologische Studien als
Ausgangspunkt politischen Handelns“ lehnt etwa Prof. Bernhardt vom Bundesamt für Strahlenschutz ab! Haben die
Tumorpatienten zu wenig und umsonst gelitten? Möchte man „noch mehr Tote zählen“ (Dr. G Carlos), bis man
sich zu einem die allgemeine Strahlenmisere eingrenzenden Handeln bequemt?

Alarmierend ist aber nicht nur das vermehrte carcinomatöse Risiko. Auch
für Herz-Kreislauf- und Gefässerkrankte besteht Gefahr. So fand der deutsche Umweltmediziner, Dr. J. Petersohn,
letztjährig bei Blutuntersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie heraus, dass die roten Blutkörperchen, die
Erythrozyten, bereits nach einem 3-minütigen Handytelefonat ihre negative Oberflächenladung, mittels derer sie sich
normalerweise wie Pingpongbälle abstossen, weitgehend verloren haben und zu geldrollenförmigen Konglomeraten
verkleben. Dadurch verliert das Blut zunehmend seine Dünnflüssigkeit und Kapillargängigkeit, was schlechtere
Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Organe, etwa von Herz und Hirn, sowie Gefässverschlüsse durch
Thrombose und Embolien, also Herzinfarkt und Schlaganfall, begünstigt und zur Folge hat. Dass eine verringerte
Sauerstoffversorgung zudem auch anderweitigen Erkrankungen den Weg bahnt, vorzeitiges Altern eingeschlossen, liegt auf der
Hand.

Die Folgen des HF-bedingten Melatoninmangels

Auf den HF-bedingten Melatoninmangel mit den vielfältig daraus resultierenden
Störungen hat insbesondere der Kliniker und Umweltexperte, Dr. Braun von Gladiss, hingewiesen.

Offenbar ist gerade diese verminderte Melatoninausschüttung, die
physiologischerweise um zwei Uhr nachts ihr Maximum erreicht und deshalb mittels Blutabnahme gerade zu dieser
nächtlichen Zeit in seiner Reduktion am besten nachgewiesen werden kann, die Hauptursache vieler in der Praxis zu
beobachtenden vegetativen Störungen. So klagen Mobilfunkexponierte vielfältig über Schlafstörungen und
Tagesmüdigkeit, Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Schweissausbrüche, vermehrter Nervosität und
Angespanntheit. Häufige Symptome sind ferner erhöhter Blutdruck, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen,
psychische Gereiztheit, sexuelle Störungen wie Libidomangel und Erektionsschwäche. Vermehrt geklagt wird zudem
über therapieresistente Ohrengeräusche (Tinnitus) sowie mangelnde Infektabwehr.

Dr. Braun von Gladiss
beobachtet vielfältige
störungen durch HF-bedingten Melatoninmangel

Dass der mobilfunkbedingte Melatoninmangel aufgrund des gleichzeitigen
Serotoninmangels mit erheblichen Depressionen vergesellschaftet ist, wurde erwähnt. Dass die Patienten bei der
gleichzeitig verminderten Stressbelastbarkeit (Melatoninmangel durch HF = weniger Adrenalin und Noradrenalin) zusätzlich
eine Erschöpfungsdepression erleiden, leuchtet ein. Die Unfähigkeit des Organismus, sich sowohl körperlich als
auch psychisch tiefgreifend zu erholen, mag daran mitbeteiligt sein, dass man in den letzten 15 Jahren laut Statistiken
des Wissenschaftlichen Instituts der AOK neben einer Zunahme des Krebs- und Kreislaufrisikos eine Verdopplung sowohl der
neurologischen als auch der psychischen Krankenausfälle zu verzeichnen hat!

Jedenfalls bestätigen Beobachtungen in der Praxis, das viele chronische
Erkrankungen nur dann zur Ausheilung gebracht werden können, wenn zumindest das häusliche Milieu vom physikalischen
Stress der HF-Belastung befreit wird. Dies betrifft neben den Handys insbesondere die Schnurlostelefone nach dem
DECT-Standard, jene 24-Stunden-Strahler, egal, ob telefoniert wird oder nicht.

Sehr viele Menschen
klagen über Ohren-
geräusche (Tinnitus)

Da in unmittelbarer Nähe der Basisstationen von Schnurlostelefonen eine
mehrere hundertfach erhöhte Hirn-Schädigungsdosis abgegeben wird, sollten DECT-Telefone unseres Erachtens nach
einem völligen Verbot unterworfen werden.

Verbot von (schnurlos) DECT-Telefonen

Die vielfältigen vegegativen Symptome werden auch durch die bisher
weltgrösste diesbezügliche Handystudie aus Schweden belegt: Das nationale Institut für Arbeitsleben in
Schweden befragte 11???000 Handybenutzer. Die Ergebnisse waren eindeutig. Jeder 2. Handybenutzer klagte über Auswirkungen
auf das Kreislaufsystem, über Müdigkeit oder Kopfschmerzen, über Gedächtnisschwund, Brennen der Haut oder
Hitze hinter den Ohren. Der englische Verbraucherschutz „Powerwatch“ sieht Anlass zu grosser Sorge. „Selbst
wenn nur eine von zehn Personen (und die Zahlen belaufen sich auf 50%!) unter diesen Problemen leidet, wären das in
England 1,5 Millionen Menschen. Sie suchen Hilfe für Symptome wie Müdigkeit und Kopfschmerzen und werden gegen
falsche Ursachen wie Stress oder Depressionen behandelt“. Dr. Oftedal über die gleiche Studie: “ Das klare
Resultat ist, dass Leute, die ihr Handy am häufigsten benutzen, auch über die meisten Beschwerden
klagen“.

8. IN DER ARZTPRAXIS WIRD ES SICHTBAR…

Meine eigenen Beobachtungen bestätigen das von Warnke beschriebene
pathologische Energiedefizit (PED) in Form eines epidemieartig grassierenden chronischen Erschöpfungssyndroms. Dabei
wirkt eine HF-Exposition entweder als selbstständiger pathogenetischer Faktor, als ausgeprägtes
„Therapiehindernis“ bei anderweitigen Krankheitsursachen.

HF-Exposition als
Therapiehindernis

Oder sie verstärkt in einem synergistischen Sinne ihre krankmachende Potenz,
handelt es sich nun um Schwermetalle, Zahnherde, Infekttoxine, Chemikalien wie Pestizide, Formaldehyd, Holzschutzmittel oder
auch um psychische Stressoren.

Negative Synergien durch Metalle im Körper

Fatal synergistisch wirkt hochfrequenter und auch niederfrequenter Elektrosmog
zudem mit Amalgamplomben, indem er die Mundstromspannung von amalgambelasteten Patienten verstärkt. Um die
toxikologische Wirkung zu ermessen, muss man sich vergegenwärtigen, dass diese Mundströme durch Lösung
und Ionenwanderung des hochgiftigen Quecksilbers sowie der anderen Amalgambestandteile wie Silber, Zinn, Zink, früher
auch von Kupfer u.a. zustande kommen und dicht unterhalb unseres Gehirns die Aufnahme dieser Toxine in den Körper
insbesondere ins Zentralnervensystem, massiv erhöhen. Wie insbesondere der Zahnarzt J. Lechner nachwies, sind jedoch
auch Goldkronen und andere Edelmetalle Akkumulatoren und Resonatoren erster Güte für EMF, wodurch insbesondere die
Strukturen des Mittel- und Stammhirnes (Hypophyse, Epiphyse, limbisches System etc.) störend betroffen
werden.

9. DIE ELEKTROSENSIBILITÄT IST BIOLOGISCH VÖLLIG SINNVOLL

Was nun die sog. Elektrosensibilität angeht, so ist diese, soweit sie nicht
mit allergischen Symptomen einhergeht, nicht eigentlich als Krankheit zu bezeichnen. Vielmehr ist sie eine Fähigkeit,
die der Mensch im Zuge der Instinktreduktion verloren hat, die bei besonders Sensiblen und bei gesundheitlich
Vorgeschädigten aber als Schutzfunktion und warnender „sechster Sinn“ vor weiterer körperlicher
Schädigung wieder auftauchen kann, gleichsam als Überbleibsel eines beim Menschen rudimentären, im Tierreich
aber ausgeprägten überlebenswichtigen Sinnes…

Elektrosensible sind keine eingebildeten kranken Personen

Fischschwärme sind in der Lage, selbst über hundert Kilometer auf die
Spannungsdifferenz einer Taschenlampe zu reagieren, sei es, dass verschiedenste Tierarten aufgrund von
„Sferics“ Wetterwechsel reagieren oder selbst Erdbeben „vorherfühlen“, oder sei das
Orientierungsverhalten von Zugvögeln, die Kontinente zu überqueren. Wir kennen in der Tierwelt die
„Strahlensucher“ elektromagnetisch aufgeladener Zonen wie Katzen, Ameisen, Bienen oder die
„Strahlenflüchter“ ??? die meisten Säugetiere, uns inbegriffen.

Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden,
empfindsamen Personen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt, um biologisch völlig sinnvoll vor den beschriebenen fatalen Synergismen zu schützen – handle es sich nun um Vorbelastung durch Ökogifte,
Schwermetalle, Amalgame, um Zahnherde oder sonstige Toxine.

 

Der Preis für die Menschen mit scheinbar fehlender
Elektrosensibilität

Vielfach kommen HF-Belastete in die Praxis mit gehäufter
Infektanfälligkeit, etwa des Halses und Rachenraumes, der Luftwege oder der harnableitenden Organe. Interessant sind in
diesem Zusammenhang Beobachtungen verminderter Resistenz gegenüber ubiquitär, d.h. vielerorts auftretenden
Mikroorganismen wie den Allerweltskeim Candida albicans oder gegen Aspergillusstämme (Schimmelpilz), die nur bei
resistenzgeschwächten Individuen krankmachende Bedeutung gewinnen und den Magen-Darm- bzw. den Genitalbereich
befallen.

HF-Belastete und die gehäufte Infektanfälligkeit, Immunschwäche und
Siegeszug der bisher harmlosen Mikroorganismen als Krankheitserreger

Serienmässig durchgeführte immunologische Untersuchungen sprechen
für eine zunehmende Unfähigkeit des Körpers, sich etwa gegen die an und für sich harmlose Candida zur
Wehr zu setzen. Deutlich erhöhte Immunglobulintiter von HF-Belasteten weisen darauf hin, daß
Schimmelpilzfäden und -sporen zunehmend durch die abwehrgeschwächte Darmwand wandern und daraus ein Pilzbefall der
Organe resultiert.

Als Krankheitsbild kennt man diese „Endomykosen“ bisher nur bei extrem
geschwächten Personen wie Tuberkulose- oder Krebserkrankten. Das von der Candida abgesonderte hochtoxische Aflatoxin
wird neben seiner Leberschädigung zudem als krebserregend eingestuft.

 

Legen wir durch Hochfrequenzen in einem ungewollten Grossversuch gleichsam per
Knopfdruck unser Immunsystem lahm? Der Siegeszug bisher weitgehend harmloser Mikroorganismen als Krankheitserreger
lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.

 

Empfehlenswerte diesbezügliche Literatur

„Bei Anruf: Smog“ In „Öko-Test“ Sonderteil 9-94, Regina Cejia;
„Bei Anruf: Smog“ Regine Cejka, in „Öko-Test“Sonderteil
9-94;
„Biologische Effekte funktechnischer
Anlagen“
Karl-Heinz Braun von Gladiß
„Das biologische System Menschen – seine heilenden, steuernden
und schädigenden Impulse“
Karl-Heinz Braun von Gladiß 1995;
„Das pathogene Energiedefizit“ U. Warnke 1992;
„Das physikalische Weltbild der
Erfahrungsheilkunde“
F. Schmid, Erfahr.heilk. 11/1994;
„Die Wirkung von Hochspannungsfeldern auf das Verhalten von
Bienensozietäten“
U. Warnke, in: Zeitschrift für angewandte Entomologie
1/1976;
„Elektrobioklimatologie“ A Varga 1981;
„Elektrosmog – Elektrostreß“ Wulf-Dietrich Rose 1990;
„Elektrosmog: Gefährliches Handy?“ Stern, 51/1995;
„Elektrosmog?“ L.v. Klitzing, Universität-Zeitschrift für
interdisziplinäre Wissenschaft;
„Elektrosmog“ Katalyse e.V. 1994
„Embryonenentwicklung in Hühnereiern unter Einwirkung von
nichtionisierender Strahlung“
A. Varga, in: Wohnung und Gesundheit 52/1989;
„Ganzheitliche Medizin in der ärztlichen Praxis.
Naturheilkunde, Umweltmedizin, Energiemedizin, Kritisches Denken
Karl-Heinz Braun von Gladiß 1991;
„Ganzheitliche Medizin“ Karl-Heinz Braun von Gladiß
„Heilkraft und Gefahren der
Elektrizität“
Robert O. Becker, Scherz-Verlag;
„Immunstreß durch Zahnmetalle und
Elektrosmog“
Raum und Zeit 74/95, J. Lechner;
„Information transmission by means of electric
biofields“
U. Warnke, in: Elektromagnetic bio-information, F.A. Popp et. Al.
(Hrsg.) 1998;

„Insekten und Vögel erzeugen elektrische
Felder“

U. Warnke, in Umschau 15/1975;
„Krebs und elektromagnetische
Umweltfaktoren“
A. Varga, in Krebsgeschehen 2/1984;
„Lymphomas in Ey-Pim1 Transgenic Mice Exposed to Pulsed 900 mhz
Electrom. Fields“
M.-H. Repacholi et. al. Radiation Research;
„Melatonin and the human circadian System“ J. Arendt, in : A. Miles;
„Neue Horizonte in der Medizin“ F.A. Popp 1987;
„Physikalische Umwelt und Gesundheit der
Menschen“
A. Varga 1989;
„Stresß durch Strom und Strahlung“ Wolfgang Maes 1992; Eigenverlag;
„Strom des Lebens- Strom des Todes“ P.C. Mayer-Tasch und B.M. Malunat (Hrsg.)
„Unsichtbare Umwelt“ H.L. König 1996; Eigenverlag;
„Wirkung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer
Felder auf den Menschen unter Berücksichtigung athermischer Effekte“
L.v. Klitzing, Gutachten im Auftrag der Untersuchungsstelle für
Umwelttoxikologie des Landes Schleswig-Holstein Nr. 6/1992;
D.R.S. Philbrick&C. Thomson (Hrsg.) melatonin – clinical perspectives; Oxford 1988;

 

Dr. med. Hans-C. Scheiner

Institut für Holistische Medizin

Franz-Wüllnerstrasse 39

Weiterführende Literatur:

Siegfried Zwerenz
Deutsche Bürgerwelle

e.V. Lindenweg 10,
D-95643 Tirschenreuth,
Tel.09631/795736
Fax: 09631/795734

Von Hans-U. Jakob

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