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Für den Nobelpreis vorzuschlagen

Das Bundesgericht erklärt eine Sendeleistung von 0.4Watt als genügend um 2/3 eines 3000-Seelendorfes mit 5G-Strahlung auszuleuchten. Das liegt so nahe am Perpetuum-Mobile, dass die Anmeldung der drei richterlichen Koryphäen für den Nobelpreis in Physik unumgänglich wird.

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Granegg – 5G für die Füchse

Die Mobilfunk-Sendeanlage Granegg in der Gemeinde Schwarzenburg steht ziemlich einsam weit in der Prärie draussen. Sie dient allen drei Anbietern Swisscom, Sunrise und Salt zur Ausstrahlung der Funkdienste 3G (UMTS) und 4G (LTE) und soll jetzt noch mit dem Funkdienst 5G adaptiv nachgerüstet werden. Dagegen wehrten sich 120 Betroffene aus der Umgebung bis vor das Verwaltungsgericht. Am 7. Mai 2025 hat das Gericht nach einer Verfahrensdauer von insgesamt 4 Jahren sein Urteil verkündet.

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Das FMK und die Kuhflüsterer

Gerade rechtzeitig zum Welt EHS-Tag (World Day of Intolerance of Electromagnetic Pollution)  vom 16. Juni 2025, offerierte das Oesterreichische Forum für Mobilkommunikation der Ärzteschaft einen offiziellen Audio-Fortbildungskurs für Ärzte, über sein Lieblingsthema «Krank macht nur die Angst»

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Die 3 Stufen der Eskalation

Während sich die Mobilfunklobby mittels üblen Tricks, wie etwa einem Korrekturfaktor bei der Sendeleistung adaptiver 5G-Sendeantennen oder mit der Erhöhung des maximalen Dämpfungsfaktors bei der Abweichung aus der Senderichtung, beim geltenden Strahlungsgrenzwert von 5V/m immer näher an die 20V/m-Marke heranschleicht, zielt die unabhängige Wissenschaft in die gegenteilige Richtung. Nämlich von 5V/m zurück auf 1V/m.
Im nachstehenden Artikel versucht der Autor aufzuzeigen, wohin die Reise gehen sollte.

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WHO und BfS müssen korrigieren: Funkstrahlung erzeugt Krebs

Ganz schön mutig, was Frau Prof. Mike Mevissen, Leiterin Veterinär-Pharmakologie und -Toxikologie des Department of Clinical Research and Veterinary Public Health der Universität Bern, dem Schweizerischen Bundesgericht und dem Deutschen Bundesamt für Strahlenschutz da in einer Mitte April 2025 veröffentlichten und wissenschaftlich anerkannten Studie um die Ohren haut.

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Blackout von 2032 fand schon 2025 statt

Der Bundesrat hat doch den Blackout auf 2032 verschoben. Warum kann sich jetzt die blöde Natur nicht an diesen Beschluss halten und macht Teile des Kantons Wallis und des Berner Oberlandes schon an Ostern 2025 dunkel? Was erlaubt die sich eigentlich!

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Zum Generationenwechsel bei Gigaherz.ch

Die diesjährige Generalversammlung von Gigaherz.ch fand erstmals unter der Leitung des neuen CO-Präsidiums von Vital Burger und Joe Schlumpf statt.
Im St-Josefsaal der Römisch Katholischen Kirche in Olten trafen sich am 15.April wiederum eine beachtliche Anzahl Mitstreiterinnen und Mitstreiter zum jährlichen Erfahrungsaustausch.

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Oxidativer Stress – WHO gibt Gegensteuer

Das war zu erwarten. Der Sondernewsletter der BERENIS, der offiziellen Beratergruppe des Bundesrates, vom Januar 2021, in welchem der oxidative Stress das heisst die ersten Anzeichen einer Krebserkrankung, bereits im Bereich der Schweizer Vorsorge-Strahlungsgrenzwerte beschrieben wurde, durfte keinesfalls unwidersprochen bleiben. Der Schaden für die Mobilfunkindustrie wäre in dreistellige Milliardenhöhe angewachsen.

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Die Smartmeter und die BKW

Die BKW Energie AG.- hat mit dem Austausch der Stromzähler bei ihren 400’000 Stromkunden begonnen. Täglich werden 500 bisherige Stromzähler gegen Smart-Meters vom Typ OMNIPOWER der Firma Kamstrup ausgetauscht. Gesetzlich vorgeschrieben durch die Energiestrategie 2050 des Bundes, sollen sie ein wichtiger Baustein zum Betrieb der künftigen, sogenannten intelligenten Stromnetze werden.

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Die Aargauer sind die Besten

Wenn es um die Verharmlosung der Intensität von nichtionisierender Strahlung, respektive um die Verharmlosung hochfrequenter elektromagnetischer Felder (HF-EMF) sprich Mobilfunkstrahlung geht, war das Aargauer Amt für Umwelt landesweit bisher immer unter den Besten einzureihen. So auch wieder im Informationsbulletin kantonaler Verwaltungseinheiten Nr.30 «UMWELT AARGAU» vom Januar 2025

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