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Ausmist-Aktion beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich.

Fast Unglaubliches ereignet sich zur Zeit beim sonst enorm mobilfunkfreundlichen Verwaltungsgericht des Kantons Zürich.
Plötzlich sind die seit Jahrzehnten von den Mobilfunkbetreibern verwendeten Antennendiagramme zur Erstellung von Strahlungsprognosen viel zu ungenau und Netzabdeckungskarten, die seit Jahrzehnten für das Erlangen von Sonderbewilligungen zum Bauen von Mobilfunk-Sendeanlagen ausserhalb von Bauzonen ausgereicht hatten, völlig unbrauchbar.

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Zum Schulbeginn ein neues Handy

Diese Woche flattern einem wieder Prospekte ins Haus, was das Kind zum Beginn des neuen Schuljahres unbedingt benötigt. Das Mindeste ein neues 5G-Smartphone zum Sonderpreis von Fr.499.95. Billiger würde dem Status der Familie nicht entsprechen und wäre unzumutbar für das Kind.

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1000 Jahre Schwarzenburg

Die Gemeinde Schwarzenburg feiert dieses Jahr ihr 1000-jähriges Bestehen. Wie überall bei solchen Feiern wird auch hier ein Jubiläumsbuch herausgegeben. Die über 80-jährigen in der Gemeinde Ansässigen wurden gebeten, ihren Anteil an der Geschichte der letzten 100  Jahre beizusteuern. Hansueli Jakob hat es auch versucht. Zu einem patriotisch gefärbten Heimatbuch passten jedoch nicht ganz alle Zuschriften.

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Zum 131. Rundbrief

Newsletter heissen bei Gigaherz.ch immer noch Rundbriefe und werden alle 3 Monate als Broschüre im A5-Format mit der guten alten Post an diejenigen Vereinsmitglieder versandt, die nicht digital unterwegs sind, oder an solche die eine gedruckte Version, dem Bildschirm bevorzugen. Das sind immerhin noch etwas mehr als die Hälfte.

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1C_100/2021 Ein wegweisendes Leiturteil des Bundesgerichts löst sich in Luft auf

Am 14 Februar 2023 beurteilte das Bundesgericht in einem angeblich wegweisenden Leiturteil ein Baugesuch für eine Mobilfunk-Sendeanlage im Flüehli Quartier von Steffisburg BE als rechtskonform, obschon die Beschwerdeführenden nachgewiesen hatten, dass die im Baugesuch deklarierten Sendeleistungen viel zu schwach waren, um adaptive 5G-Antennen, überhaupt jemals zum Laufen zu bringen.

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Für den Nobelpreis vorzuschlagen

Das Bundesgericht erklärt eine Sendeleistung von 0.4Watt als genügend um 2/3 eines 3000-Seelendorfes mit 5G-Strahlung auszuleuchten. Das liegt so nahe am Perpetuum-Mobile, dass die Anmeldung der drei richterlichen Koryphäen für den Nobelpreis in Physik unumgänglich wird.

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Granegg – 5G für die Füchse

Die Mobilfunk-Sendeanlage Granegg in der Gemeinde Schwarzenburg steht ziemlich einsam weit in der Prärie draussen. Sie dient allen drei Anbietern Swisscom, Sunrise und Salt zur Ausstrahlung der Funkdienste 3G (UMTS) und 4G (LTE) und soll jetzt noch mit dem Funkdienst 5G adaptiv nachgerüstet werden. Dagegen wehrten sich 120 Betroffene aus der Umgebung bis vor das Verwaltungsgericht. Am 7. Mai 2025 hat das Gericht nach einer Verfahrensdauer von insgesamt 4 Jahren sein Urteil verkündet.

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Das FMK und die Kuhflüsterer

Gerade rechtzeitig zum Welt EHS-Tag (World Day of Intolerance of Electromagnetic Pollution)  vom 16. Juni 2025, offerierte das Oesterreichische Forum für Mobilkommunikation der Ärzteschaft einen offiziellen Audio-Fortbildungskurs für Ärzte, über sein Lieblingsthema «Krank macht nur die Angst»

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Die 3 Stufen der Eskalation

Während sich die Mobilfunklobby mittels üblen Tricks, wie etwa einem Korrekturfaktor bei der Sendeleistung adaptiver 5G-Sendeantennen oder mit der Erhöhung des maximalen Dämpfungsfaktors bei der Abweichung aus der Senderichtung, beim geltenden Strahlungsgrenzwert von 5V/m immer näher an die 20V/m-Marke heranschleicht, zielt die unabhängige Wissenschaft in die gegenteilige Richtung. Nämlich von 5V/m zurück auf 1V/m.
Im nachstehenden Artikel versucht der Autor aufzuzeigen, wohin die Reise gehen sollte.

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WHO und BfS müssen korrigieren: Funkstrahlung erzeugt Krebs

Ganz schön mutig, was Frau Prof. Mike Mevissen, Leiterin Veterinär-Pharmakologie und -Toxikologie des Department of Clinical Research and Veterinary Public Health der Universität Bern, dem Schweizerischen Bundesgericht und dem Deutschen Bundesamt für Strahlenschutz da in einer Mitte April 2025 veröffentlichten und wissenschaftlich anerkannten Studie um die Ohren haut.

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