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Uli Weiner wurde am 12.November von zwei seiner Freunde tot in seinem Wohnwagen im Schwarzwald aufgefunden.

Eine traurige Nachricht von
Hansueli Jakob

Lanzenhäusern, 17. November 2025

Am 12.November wurde Uli von zwei seiner Freunde tot in seinem Wohnwagen aufgefunden. Sein Wohnwagen, der ihm als ständiges Domizil diente, stand einsam in einem Wald in einem der letzten Funkarmen Gebiete des Schwarzwaldes.
Seit Vielen Jahren reiste er von hier aus, gut verpackt in einem Strahlenschutz-Anzug zu seinen unzähligen Vorträgen und Seminaren die er über die Schattenseiten des Mobilfunks halten durfte. Sozusagen als lebendes Beispiel dafür, welches Schicksal einem elektrosensiblen Menschen blühen kann.

Trotz der wöchentlichen, unsäglichen Mobbing und Rufmordattacken von Seiten der speziell dazu beauftragten Münchner Agentur, schien Uli immer gut gelaunt zu sein.
So lernten wir ihn wenigstens an unseren Kongressen und speziell an unseren Generalversammlungen kennen, die er trotz seines Handicaps, hochgradig elektrosensibel zu sein, nie ausfallen liess.

Die Nachricht von seinem Tod hat uns, wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen und wurde uns von BITTEL.TV überbracht. Sehen sie bitte dazu das Video unter https://www.youtube.com/live/LSo6C7wHzzI

Ich schliesse mich dem Verdacht von Roger Bittel an und frage hier unverblümt nach dem, was Roger Bittel nur angetönt hat: Musste Uli Weiner im Hinblick auf das kommende 6G mit den Millimeterwellen im 6 Gigahertz-Band, aus dem Weg geräumt werden?
Denn es wird auch in der Schweiz nicht einfach sein , der Bevölkerung im Hinblick auf führerlose Fahrzeuge nochmals 25’000 neue Mobilfunk-Sendeanlagen aufzuzwingen.
vielleicht bringt uns die Obduktion Klarheit?

über das Leben und Werk von Uli Weiner werden wir zu einem späteren Zeitpunkt noch ausführlich berichten. Im Moment sind wir einfach zu traurig dazu.