Zum 131. Rundbrief
Newsletter heissen bei Gigaherz.ch immer noch Rundbriefe und werden alle 3 Monate als Broschüre im A5-Format mit der guten alten Post an diejenigen Vereinsmitglieder versandt, die nicht digital unterwegs sind, oder an solche die eine gedruckte Version, dem Bildschirm bevorzugen. Das sind immerhin noch etwas mehr als die Hälfte.
Die digitale Version besteht aus einem PDF im A5-Format und kann hier heruntergeladen werden: https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2025/07/131.-Rundbrief.pdf
Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts
Liebe Leserinnen und Leser,
der 131ste Rundbrief reicht vom österlichen Wintereinbruch bis tief in den Hochsommer hinein und handelt von einem Bundesrat der uns über lange Jahre nicht glauben wollte, dass bei einem Stromausfall spätestens nach 30 Minuten Ende der Telefonitis akutis sei.
Und von einem Deutschen Bundesamt für Strahlenschutz welches gleich die WHO aufbot um gemeinsam Entwarnung zu geben. Aus 30’000 wissenschaftlichen Arbeiten habe man diejenigen 52 evaluiert , die einzig gut genug und glaubwürdig seien um in einer Übersichtsarbeit berücksichtigt zu werden. Dann kam Mike Mevissen von der UNI Bern mit Kollegen und sortierte aus dem Fundus von 30’000 ebenfalls 52 aus, die jedoch nach ihrer Ansicht ihren Qualitätsansprüchen genügten. Und was blieb von der WHO/BfS-Entwarnung noch übrig? Gar nichts! Funkstrahlung erzeugt Krebs!
Und wie sich unsere Bundesämter und Bundesrichter seit 2019 in immer grössere Widersprüche verwickeln, wenn sie die Wirksamkeit unserer schönen schweizer Strahlungsgrenzwerte erklären sollen.
Und zuguterletzt noch die Granegg-Story – Wie Bernische Verwaltungsrichter die Mobilfunkbetreiber wirksam vor Bussen in der Höhe von Fr. 40’000 schützen.
Alles unter dem Motto: «Humor hat, wer trotzdem lacht!
Herzlich grüsst Euch Euer Hansueli Jakob
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