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Schmieren und salben hilft allenthalben

Schmieren und salben hilft allenthalben

Altbekanntes Heilmittel hilft auch gegen den giftigen Elektrosmog.

Hans-U. Jakob, 22.5.03 – 22:30

Die Schweizer Bundesanwaltschaft und die Kantonspolizei ZH und SH ermitteln zur Zeit gegen den Schwedischen Telekommunikationsriesen Ericsson.
Ericsson wird verdächtigt „zur Sicherung von Aufträgen“ in den Jahren 98 und 99 Schmiergeldzahlungen in der Höhe von 545 Millionen Franken (300 Mio Euro) über geheime Nummernkonten auf Schweizer Banken an „Personen“ verschoben zu haben.
Quelle: Teletex Schweiz vom 22.5.03).
Das Nachrichtenmagazin „10 vor 10“ von TV DRS-1 berichtet soeben von 300Mio sfr (200Mio Euro) welche auch an höhere Staatsbeamte geleitet worden sein sollen.

Jetzt darf sich wohl niemand mehr wundern, dass von Regierungsseite und von den Bundesämtern immer noch behauptet wird, es gebe keine Beweise für die Schädlichkeit der Strahlung von Handys und den Basisstation des Mobilfunknetzes. Alles ist käuflich. Oder müsste man sagen alle sind käuflich?

Im gleichen Atemzug will eine Schweizer Ständeratskommission der Forschung in der Schweiz bis zum Jahr 2007 weitere 300Millionen Franken entziehen. So macht man das! Es wird von Woche zu Woche besser!

Wir halten unsere Leserschaft gerne auf dem Laufenden. Bis dann.
Ihr Gigaherz-Team

Von Hans-U. Jakob

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