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Powerline und Menengitis, neuste Entwicklung

Powerline und Meningitis, neueste Entwicklung:

Gruppe Hans-U.Jakob
Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
Flüehli 17, CH-3150 Schwarzenburg

Offener Brief an:

An die Direktionen der Bundesämter
für Kommunikation BAKOM
für Gesundheit BAG
für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL

Betrifft Powerline:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir kommen zurück auf das Antwortschreiben des Bundesamtes für Kommunikation vom 7.3.2001 auf unseren Brief vom 19. 2. 2001 an die Bundesämter BAKOM, BAG und BUWAL, in dem wir Auskunft über die Pläne betr. Einführung von Powerline verlangen.

Definition von Powerline:

Powerline dient der hochfrequenten Datenübertragung über das niederfrequente Stromnetz. Dabei wird giftige, gepulste Hochfrequenzstrahlung über alle unabgeschirmten Stromleitungen, von Hochspannungsleitungen bis zum kleinsten Nachttischlämpli, grossräumig in die Umgebung abgestrahlt. Dabei öffnet sich bei Mensch und Tier die Blut-Hirnschranke und Giftstoffe können ungehindert ins Gehirn eindringen.

Nachdem uns das Bundesamt für Kommunikation in kurzen, dürren Worten mitgeteilt hat, man werde nach Absprache mit dem BUWAL und dem BAG eine Antwort ausarbeiten und uns diese in einigen Wochen senden, ist uns inzwischen bekannt geworden, dass im Greyerzerland seit geraumer Zeit geheime Versuche mit Powerline gemacht werden. Bereits haben Kurzwellenamateure reklamiert, weil sie weder senden noch empfangen können. Das lässt auf eine noch nie dagewesene elektromagnetische Verseuchung einer Region schliessen.

Gleichzeitig wird im Greyerzerland eine Meningitis-Epidemie beobachtet.

Wir erwarten daher dringend die Beantwortung folgender Fragen:

Was geht im Greyerzerland tatsächlich vor?
Sind den Bundesämtern diese Aktivitäten bekannt?
Ist den Bundesämtern die Gleichzeitigkeit von Powerline-Versuchen und Ausbruch der Meningitis- Epidemie im Greyerzerland bekannt?
Werden die Versuche mit Wissen und Einverständnis der Bundesämter durchgeführt?
Wenn sie durchgeführt werden, warum wird die betroffene Bevölkerung und die Öffentlichkeit darüber nicht informiert?

Wir haben Grund zur Annahme, dass zumindestens das Bundesamt für Kommunikation sehr wohl über die Vorgänge im Greyerzerland Bescheid weiss, sonst hätte es uns sofort unsere Fragen beantworten können und uns nicht auf eine Antwort in einigen Wochen vertrösten müssen.

Dies hat uns dazu veranlasst, uns bei einem international bekannten Forscher, nämlich bei Dr. Neil Cherry, Lincoln University New Zealand zu erkundigen, inwieweit das Auftreten dieser Krankheit mit der elektromagnetischen Strahlung und der Öffnung der Blut-Hirn-Schranke mit nachfolgendem Eindringen giftiger Stoffe oder Viren ins Gehirn zusammenhängen kann.

Wir fügen den Mailwechsel mit Dr. Neil Cherry im Original hier an und erwarten Ihre Stellungnahme sowie die klare und eindeutige Beantwortung unserer Fragen.

Mit freundlichen Grüssen

Hans-U.Jakob, Präsident

Subject: Meningitis

Dear Dr. Cherry,
Here, in Switzerland we have more and more cases of meningitis, so, that
this has increased nearly to an epidemy. Yesterday a 3 years old boy
died within 48 hours. This boy stayed over the days in a day-nursery
near an antenna. Now we are asking ourselves if there could be a
relation between EMR and meningitis, perhaps by damaging the
immune-system or the opening of the blood brain barrier??? It would be
useful for us to know your opinion about this.

Best regards, Leopoldine

Dear Leopoldine,

I believe that Professor Leif Salford’s work on microwaves and the blood
brain barrier shows conclusively that chronic exposure to pulsed microwaves
does open the BBB and make the brain much more vulnerable to damaging
toxins and viruses. The opening is related to cumulative dose. About 2
minutes for using a cellphone and hours of exposure for low intensity
signals. Meningitis is rising in Finland and they have very heavy cellphone
usage.

Regards, Neil

Sent: Tuesday, 20 March 2001 01:13

Von Hans-U. Jakob

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