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Hirnverbranntes auch bei Raiffeisen

Hirnverbranntes auch bei Raiffeisen

Selbst das sonst so mobilfunkfreundliche BUWAL (heute BAFU = Bundesamt für Umwelt) warnt in seiner Glanzbroschüre „Elektrosmog in der Umwelt“ vom Juni 2005 vor übermässigem Handygebrauch. (Seiten 44 und 45)

Hans-U. Jakob, 23.5.06

Immerhin versucht das BAFU hier zu retten was noch zu retten ist und gibt in seiner Broschüre wohlgemeinte Ratschläge für Handynutzer:
-Handy nur so kurz wie möglich benützen
-Handy beim Verbindungsaufbau nicht an den Kopf halten
-Handy nur bei guter Verbindung (Sichtverbindung mit Mobilfunksender) benützen
-Handy nicht im Untergeschoss benützen
-Handy im Auto nur mit Aussenantenne benützen
-Handy nur mit Freisprecheinrichtung benützen.

Das hindert die Direktionen der Raiffeisenbanken europaweit nicht daran, in verantwortungsloser Weise in ihrem Kinderheft „SUMSI“ Handyreklame zu machen.
Und dies nicht nur im redaktionellen Teil unter dem Titel „von der Kurbel zum Handy“ sondern auch noch gleich auf dem Titelbild.

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Titelbild auf der Kinderzeitschrift der Raiffeisenbanken

So wird schon den kleinen Knirpsen und Knöpfen suggeriert, das strahlende Spielzeug der Erwachsenen eigne sich eigentlich auch ganz gut für Kinder.
Nun, ganz so glücklich scheint der Kleine auf dem Bild nicht zu sein. Sieht sein Kopf doch eher nach Ueberhitzung aus und sein Gesichtsausdruck verrät eigentlich so etwas wie Kopfschmerzen.

Ein Schreckenszenario bewahrheitet sich
Am 2.Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener vom 13.Nov.04 im Stadttheater Olten waren sich die 4 wissenschaftlichen Referenten darin einig, dass wir infolge der Handy-Telefoniererei bis in 5 Jahren die ersten 35-Jährigen mit Alzheimer haben werden.
Und wie sieht es 2 Jahre später aus? Gibt es infolge des Angriffs der Handy-Industrie auf Kleinkinder schon bald 15-Jährige Alzheimerpatienten?
Das scheint den Verantwortlichen der Raiffeisenbanken offenbar völlig egal zu sein.

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Bild: Prof.Dr. Leif Salford, Lund Universität SE

Bild links: Rattenhirn in einer elektromagnetisch bisher unverseuchten Umgebung
Bild rechts: Nach der Strahlendosis die 2 Stunden Handy-telefonieren entspricht, hat sich die Blut-Hirnschranke geöffnet und giftige Eiweissverbindungen sind ins Gehirn eingedrungen. Die Giftstoffe bleiben dort liegen, das Gehirn kennt keine Selbstheilung.

BildG.jpg

Spitzenwerte bis 92 Volt pro Meter im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei einem Handy auf Sendung mit Gespräch.
Die Spitzenwerte werden von der weissen Messsonde rechts abgefragt und alle 2 sec neu auf den Bildschirm ausgegeben.
Dieses Bild wird von Gigaherz seit 4 Jahren sporadisch immer wieder gezeigt.
Oft wurde uns mit Prozessen gedroht, falls wir dieses nicht schleunigst vom Netz nehmen würden. Es steht immer noch da und wird noch oft da stehen!

Von Hans-U. Jakob

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