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Gigaherz gibt Gegensteuer

Gigaherz gibt Gegensteuer

Unter dem Titel „Problemfall Mobilfunk Schweiz“ verschickt Gigaherz zur Zeit 2 farbige Broschüren à 13 und 14 Seiten an alle Politiker, Amtspersonen und Aerzte in der Schweiz.

Dies als Antwort auf die millionenschweren Desinformationskampagnen der SICTA (Informationszentrum der Schweizer Mobilfunkbetreiber), des ForumMobil (Verein der Schweizer Mobilfunkbetreiber und ihrer Zulieferer mit Jahresbeitrag 1 Million pro Mitglied) und der Ombudsstelle Mobilfunk und Umwelt von Frau Ständerätin Erika Forster.

Teil 1 (14 Seiten) ist ein Argumentarium zu Umwelt- und Gesundheitsfragen und ist primär für Politiker und Amtspersonen gedacht.

Teil 2 (13 Seiten) handelt von Gesundbetern, Verharmlosern und Weichspülern und soll die Schriften des Swisscom-Mandatärs, Prof. Dr. Berz neutralisieren, mit welchen die Mobilfunkbetreiber zur Zeit Aerzteschaft, Theraputen und Therapeutinnen überschütten.

Die Broschüren eigenen sich auch für andere Aufklärungsaktionen und können hier angeschaut oder heruntergeladen werden.
Das Herunterladen benötigt lange Zeiten. Es wurden deshalb je 2 Versionen gesetzt.
Version mit 72 dpi mit kleiner Auflösung, zum schnellen Laden und Betrachten am Bildschirm.
Version mit 300 dpi mit hoher Auflösung mit langer Ladezeit. Speziell zum Ausdrucken in hoher Qualität.

>> Info-Brochure Problemfall Mobilfunk Schweiz Teil 1 PDF niedrige Auflösung (0.5 MB) und hohe Auflösung (5.8 MB)

>> Info-Brochure Problemfall Mobilfunk Schweiz Teil 2 PDF niedrige Auflösung (0.5 MB) und hohe Auflösung (4.2 MB)

Die Handyindustrie reagiert bereits nervös und gehässig
Kommentar eines Wirtschaftsjournalisten in einer Wirtschaftszeitung:
Die Gigaherz-Aktivisten und fundamentalistischen Handy-Gegner verschicken Unterlagen nach deren Lektüre einem die Haare zu Berge stehen und man sein Handy verbrennen müsste, entspräche alles der Wahrheit.
Gigaherz: „Würde die Handyindustrie auf unsere Broschüren zustimmend reagieren, hätten wir mit Bestimmtheit etwas falsch gemacht.“
Uebrigens: Gar keine schlechte Idee, das mit dem Verbrennen des Handys. Und vielen Dank noch für die Gratisreklame. Die Zugriffszahlen auf unsere Internetseite sind nach Erscheinen des Artikels sprunghaft gestiegen.

Von Hans-U. Jakob

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