News

Die Lügenbarone von UMTS

Die Lügenbarone von UMTS:

Autor: Hans-U.Jakob 29.1.2001

Alle erinnern sich an die letztjährigen Aussagen vom BAG, BUWAL, BACOM
und COMCOM sowie der ETH Professoren Krüger und Gutzwiller, dass die
neuen UMTS-Basisstationen weit weniger strahlen würden als die bisherigen
GSM-Systeme. Ich habe diese Aussage immer vehement bestritten und zu
bedenken gegeben dass UMTS infolge höherer Frequez auf weit höhere Sendeleistung gehen müsse um Datenkommunikation innerhalb von Gebäuden und Fahrzeugen zu ermöglichen. Ich musste mir deshalb viele Beschimpfungen (von Scharlatan bis Sektenbruder) anhören.
Soeben wurde mir erste Standortdatenblätter von UMTS-Basisstationen zugefaxt.
Es scheint, dass ich leider wieder einmal Recht hatte.
Die Sendeleistung beträgt pro Richtung 2500Watt. Also 3,5 mal höher als die Sender im bisherigen 1800MHZ-Band und 6.25 mal höher als die bisherigen Sender im 900MHz- Band.

Das ist gröbste Fahrlässigkeit!

Diese Sendeleistungen ergeben in 400m Distanz noch eine E-Feldstärke von 1,8V/m. Das liegt in 400m Distanz immer noch 3,75 mal über dem Pegel von Krebspromotion und Fruchtbarkeitsstörungen (nach Dr.N.Cherry) und 45 mal über dem Pegel von Schlafstörungen und Lernbeeinträchtigungen. (Ebenfalls nach Dr.N.Cherry, Lincoln Universität Neuseeland)
In der Stadt Bern wurden gemäss andern mir vorliegenden Datenblättern in einer 30m von einer UMTS-Basisstation entfernt liegenden Wohnungen, E-Feldstärken von 4.8V/m berechnet. Bei solchen Feldstärken waren seinerzeit in Schwarzenburg 55% der Bevölkerung erkrankt. Aber selbstverständlich liegt alles immer noch innerhalb der von unserer korrupten Beamtenschaft ausgehandelten Vorsorge-Grenzwerte.

Vielleicht wird jetzt dem Hintersten und Letzten klar, weshalb die Schweizer Presse, vorab der Beobachter, im Auftrag der Mobilfunklobby um die Weihnachtszeit eine

hochbezahlte Hetz- und Rufmordkampagne

gegen die Elektrosmog-Gegner gestartet hat. Das Timing stimmt wunderbar mit der Einführung der neuen UMTS-Systeme überein.
Uebrigens, der von der gut geschmierten Schweizer Presse so verdammte Dr.Ing.
Hu. Hertel hat bereits vor 20 Jahren in Schweizer Landwirtschaftszeitungen eindringlich vor der Verfütterung von Tiermehl an Rinder gewarnt und das heutige BSE-Debakel in allen Varianten und Facetten vorausgesagt. Nicht zuletzt deshalb die Hetzkampagne gegen diesen Wissenschafter. Nicht auszudenken, wenn jemand diese 20-jährigen Zeitungen ausgraben würde…….. Zudem schuldet ihm die Schweizerische Eidgenossenschaft immer noch 360’000 Franken aus einem Menschenrechtsprozess, welchen er vor nunmehr 2 Jahren eindeutig gewonnen, und damit die Forschungs- und Meinungsfreiheit in der Schweiz wieder hergestellt hat.

Von Hans-U. Jakob

Kommentare sind ausgeschaltet