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Der Tanz ums goldene Kalb (aktualisiert)

Der Tanz ums Goldene Kalb

gesammelt, aufgelistet und aktualisiert von Evi Gaigg, Bottenwil, 15.11.01

Die Regierung befiehlt: Menschen (und Tiere) haben 4V/m – 6V/m auszuhalten!

Und was passiert wirklich?

bei 0,04 V/m: Schlafstörungen treten auf
bei 0,2 V/m: Mücken fallen tot vom Himmel (Nahrung der Schwalben geht verloren)
bei 0.2V/m:
– Reduktion der Reaktionsfähigkeit,
– Hormonstörungen,
– DNA-Schäden (DNA-Brüche)
– höhere Rate an Miss- und Fehlgeburten (Dr. Neil Cherry, Neuseeland)

bei 0,25 V/m: Ziegen sterben
bei 0,48 V/m: Krebshäufigkeit nimmt zu (Dr. Neil Cherry, Neuseeland)

bei 0,61 V/m: Blut-Hirn-Schranke wird durchlässig für das Eindringen von Giften und Eiweissverbindungen (Prof. Leif Salford, Lund Universität);
bei 0,87 V/m: Nervenzellen geben falsche Signale ab (Prof. Peter Semm, D)

Bei Entfernungen bis zu 800 m zum nächsten Mobilfunksender: Irritierende Ohrgeräusche durch Mobilfunkbestrahlung, verbunden mit Kopfdruck und Kopfschmerzen, (Prof. Dr. Mosgöller, A)

Mäuse nach bereits 3 Generationen unfruchtbar. (Dr. Mariani I)
Frequenzmuster über 100Hz (Pulsfrequenz Mobilfunk 127Hz – 1,74kHz):
überlange Reaktionszeiten bei Hühnern und Menschen. (Prof. Dr. Blackmann, USA)

Wertverluste in der Grössenordung von 18 Millionen US $ in Amerika

– bei 40 Grundstücken, gruppiert rund um einen Mobilfunksender in Kalifornien:
– bei 6 Grundstücken 25% Wertverlust
– bei 10 Grundstücken 15% Wertverlust
– bei 24 Grundstücken 10% Wertverlust (Dr. Cindy Sage USA)

In China die gleiche Technologie früher zur Geburtenkontrolle eingesetzt!

– Abtötung der Spermien durch Bestrahlung der Hoden
– Potenzstörungen bei Männern
– Menstruationsstörungen bei Frauen (Frau Dr. H. Chiang China)

Das berichten Betroffene und Ärzte:

– Beine mit Brandflecken übersät (Patient von 4 Antennen betrahlt)
– Stürze durch Falscheinschätzung der Distanzen (Treppenstufen falsch eingeschätzt)
– Auffahrunfälle durch Falscheinschätzung der Distanz zum Vordermann
– Verwechslung von links und rechts, oben und unten

Sag mir, wo die Tiere sind?

– Zugvögel meiden die Strahlen der Mobilfunkantenne
– Brieftauben finden den Weg nach Hause nicht mehr
– Insekten sterben in beängstigendem Ausmass (Schmetterlinge verschwinden)
– Pferde in Pferdestall mussten umquartiert werden.
– Kühe bringen tote oder missgebildete Kälber zur Welt
– Feldhasen werden steril
– in einer Hundezucht gibt es fast keine lebensfähigen Nachkommen mehr
– Hühner leiden unter Asthma und gehen ein
– Enten brüten immer weniger (Rückgang um 80%)
– Eulen legen stressmässig die doppelte Anzahl Eier, brüten sie aber nicht mehr aus
– Turmfalken verschwinden und lassen ihre Jungen verhungern

Der Mensch – das letzte Glied in der Kette.

Wann ist er dran? Er ist schon dran!

Aktualisierte Version als Flugblatt (PDF, 19 kB) (unter Download)

Von Hans-U. Jakob

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