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Der Kanton Solothurn füllt seine Spitäler mit giftigem Elektrosmog

Der Kanton Solothurn füllt seine Spitäler mit giftigem Elektrosmog

Hans-U.Jakob, 31.1.03

Hirnlos, verständnislos und skrupellos

sollen folgende Kliniken mit drahtlosen internen Ubermittlungssystemen für Telefonie und Computer mittels gepulster Mikrowellenstrahlung (DECT) ausgerüstet werden:

*Bürgerspital Solothurn
*Kantonsspital Olten
*Spital Dornach
*Bezirksspital Breitenbach
*Höhenklinik Allerheiligenberg
*Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienste

Die Durchlaufzeit der Patienten von der Einlieferung bis zur Aufbahrungshalle wird dadurch beträchtlich beschleunigt werden und die Spitäler wieder in die schwarzen Zahlen bringen.
Wer diesen hochfrequenten Elektrosmog nicht verträgt, ist selber schuld, denn die Grenzwerte werden ja eingehalten. Aber Grenzwerte werden laut Bundesgericht nicht nach medizinischen Gesichtspunkten festgelegt, sondern nach technischer Machbarkeit und wirtschaftlicher Tragbarkeit.
Noch schöner sagt es das bernische Verwaltungsgericht: „Die Bevölkerung hat kein Anrecht auf ein Null-Risiko, Grenzwerte dienen lediglich dazu, die Schäden in vertretbaren Grenzen zu halten.“

Den Verantwortlichen seien nochmals folgende Eckdaten in Erinnerung gerufen:

CH-Grenzwerte für Spitalzimmer im Bereich drahtloser Uebertragungssysteme = 6V/m.

aber es treten auf:

*Schlafprobleme ab 0.04V/m und höher (Dr.N.Cherry NZ)
*5 mal schnellers Wachstum von Krebszellen ab 0.48V/m und höher (Dr.N.Cherry NZ)
*Nervensystem übermittelt falsche Signale ab 0.78V/m und höher (Prof. Semm D)
*Blut-Hirnschranke wird sofort durchlässig ab 13.7V/m (Lund Universität SE)
*Blut-Hirnschranke öffnet sich nach 3 Minuten bei 0.61V/m (Lund-Universität SE)
*psychische Erkrankungen ab 0.4V/m (UNI Bern, Kurzwellensender Schwarzenburg)

Beerdigungsinstitute in die Startlöcher. Es gibt Arbeit!

Alternativlösung: Alles mit Lichtleitern verkabeln

Von Hans-U. Jakob

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