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Bundesrat startet grösste Vertuschungsaktion aller Zeiten

Bundesrat startet grösste Vertuschungsaktion aller Zeiten

Seit der Einführung des flächendeckenden Mobilfunks ist in der Schweiz jeder fünfte Mann unfruchtbar geworden. Sei es infolge mangelhafter Spermienqualität oder gar durch Hodenkrebs. Die Zusammenhänge mit der elektromagnetischen Verseuchung liegen klar auf der Hand. Der Bundesrat, als Mehrheits- und Hauptaktionär der Swisscom, will jetzt mit einem neuen nationalen Forschungsprogramm für 5 Millionen Franken alle möglichen Ursachen untersuchen lassen. Elektrosmog wird jedoch von vorneherein als Ursache ausgeschlossen.

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Bild Bundesamt für Kommunikation BAKOM

Typisches Strahlungsbild eines Mobilfunksenders mit 3 Antennen (Pfeil) in einem Wohngebiet.

blau bedeutet sehr schwache Strahlung
weiss bedeutet schwache Strahlung
gelb-grün bedeutet mittelstarke Strahlung
ortange bedeutet starke Strahlung
Wer im gelb/grünen Bereich wohnt oder arbeitet, hat schlechte Aussichten auf eigenen Nachwuchs. Im orangen Bereich sind die Chancen noch kleiner.

Hans-U. Jakob, 8.7.05

Bereits der Betrieb des 1998 aus gesundheitlichen Gründen abgebrochenen Kurzwellensenders Schwarzenburg von Schweizer Radio International verursachte eine erhöhte Anzahl an Hodenkrebsfällen sowohl beim Sender-Personal, als auch bei der in der Umgebung wohnenden Bevölkerung, welche einer Strahlungsintensität von „nur“ 0.4 bis 4V/m ausgesetzt war. (Schweizer Grenzwert für Mobilfunksender heute auf 5V/m, gelten jedoch nur an Orten empfindlicher Nutzung)

Noch deutlicher wurde die chinesische Wissenschafterin, Frau Prof. Huai Chiang, am Kongress zur Situierung von Mobilfunkantennen in Salzburg am 8.Juni 2000. Zitat: „Früher haben wir mit dieser Art Strahlung Geburtenkontrolle und Sterilisation gemacht. Heute telefonieren wir damit!“ Ende Zitat. /mobilfunkstrahlung-und-fruchtbarkeitsstoerungen/

Bereits Im März 2001 berichteten zahlreiche englische Zeitungen:
Gremien, die eine Menge über chemische Belastungen wissen und über die Schäden, die Chemikalien im Hormonsystem des menschlichen Körpers anrichten etc. Aber fast niemand in diesen Gremien scheint zu realisieren, dass elektromagnetische Strahlung??? „Blue World“ sich in unserer Umwelt genauso verhält wie die Hormon zerstörenden Chemikalien. Elektromagnetische Strahlung und elektromagnetische Felder sind mit anderen Worten ebenso Hormonzerstörer. /mobilfunkstrahlung-und-fruchtbarkeitsstoerungen/

Und schon im Juni 2004 stand an einer wissenschaftlichen Konferenz in Berlin fest, dass bei Vielnutzern von Mobiltelefonen, die das Telefon fast ständig mit sich trugen, die Anzahl der Spermien fast um 30 % reduziert waren. Viele der Spermien, die überlebten, zeigten eine abnormal herabgesetzte Beweglichkeit, die die Zeugungsfähigkeit weiter verminderten.
Während diese Forschung auf eine Wirkung auf die Spermien schloss, sagten die Wissenschafter, es sei mehr Forschung nötig, um die Ergebnisse zu erhärten und den Mechanismus zu ergründen, wie das geschieht.
In einer der Arbeiten schloss Dr. Imre Fejes von der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung der Universität von Szeged in Ungarn: „Der langdauernde Gebrauch von Mobiltelefonen kann einen negativen Effekt auf die Spermienproduktion und die männliche Zeugungsfähigkeit haben, so dass beides verschlechtert wird, die Konzentration und die Beweglichkeit der Spermien.“ /mobiltelefone-koennen-die-maennliche-fruchtbarkeit-um-ein-drittel-reduzieren/

Alles darf in die Hose gehen, nur die Strahlung nicht
Kaum war die Studie von Dr. Imre Fejes zur verminderten Spermienqualität veröffentlicht, hat flugs die Industrie darauf reagiert und eine Nische gefunden, um ein neues Geschäft zu machen, nämlich mit der Erfindung von speziellen Boxershorts aus Abschirmstoff, sozusagen strahlensicheren Unterhosen. Diese haben den Männern gerade noch gefehlt!
Aber wenn ein Telefonanruf kommt, oder sich das Handy einen besseren Sender sucht, ist der Impuls derart energiegeladen, dass die abschirmende Wirkung dieser Wunder-Unterhose für den erforderlichen Schutz nicht ausreicht. Als Abschirmung genügt da nämlich bloss ein Kehrichteimer aus Stahlblech. Das heisst also, das Ganze geht mit Sicherheit in des Wortes ursprünglichster Bedeutung in die Hose. /mobiltelefone-koennen-die-maennliche-fruchtbarkeit-um-ein-drittel-reduzieren/

Grösste Vertuschungsaktion aller Zeiten
Es wird deshalb für den Hauptaktionär der Swisscom, den Bundesrat, höchste Zeit, auf solch wirtschaftsschädigende Publikationen hin, gehörig Gegensteuer zu geben. Er hat deshalb zur Feststellung der Ursachen der Zeugungsunfähigkeit junger Männer, 5 Millionen Franken in den Nationalfonds eingespiesen.
Untersucht werden soll ausser dem Elektrosmog praktisch alles: von zu engen Hosen, bis zu Wohngiften, von Hobbies bis zur Ernährung und von Medikamenten bis zu Pestiziden. Sogar Sonnencremen sollen ein Thema sein. Fragt sich nur, wo sich denn die jungen Männer da eincremen.
Dazu sollen ab nächstem Monat 3000 Rekruten freiwillig ihr Sperma und ihren Urin abliefern und sich Blut abzapfen lassen, sowie ihren Geschlechtsapparat untersuchen lassen und zahlreiche Fragen u.a. zum Ort ihrer mütterlichen Empfängnis beantworten.
Ein Vertuschungsmanöver also, wie es die Schweizer Bevölkerung noch nie erlebt hat.

Damit die Bevölkerung ja nicht mitbekommt, was da abläuft und wie einmal mehr Forschungsgelder zu Vertuschungszwecken fehlgeleitet werden, sind alle weiteren Informationen ausschliesslich in Englisch publiziert. http://www.nrp50.ch
Englisch spricht ja in diesem Land lediglich eine verschwindend kleine Minderheit. Die meisten haben an den eigenen weiteren Landessprachen, Französisch, Italienisch und Romanisch, genug zu kauen.
Quelle: Tagespresse, Radio- und TV-Meldungen von letzter Woche.

Sehen Sie dazu
Swiss Hot-Water-Bottles: 5 Jahre Schweizer Bettflaschenforschung (unter Forschung und Technik)

Uebrigens:
Dr. Imre Fejes von der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung der Universität von Szeged in Ungarn ist mit dem Thema „Zeugungsunfähigkeit durch EM-Bestrahlung“ am 3. nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener von Samstag 19.11.05 im Stadttheater Olten zu hören.

Vorschau auf den 3.Nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener (unter Aufrufe und Aktionen)

Von Hans-U. Jakob

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