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Berufsfeuerwehr der Stadt Bern bald nicht mehr einsatzfähig!

Berufsfeuerwehr der Stadt Bern bald nicht mehr einsatzbereit!

Nach den Spitälern und Schulen geht man nun daran, auch mit der Feuerwehr das skrupellose, üble Spiel zu spielen.

Hans-U.Jakob, 10.6.03

Rund 10-15m neben der Feuerwehrkaserne der Stadt Bern soll eine Mobilfunk-Basisstation entstehen.

In den Aufenthalts- Arbeits- und Schlafräumen des Pikettzuges sollen nach dem Willen und nach den Berechnungen von Sunrise, E-Feldstärken zwischen 4.5 und 4.7V/m entstehen.

Dr. Roger Santini (F) und Dr. Gerd Oberfeld (Landessanitätsdirektion Salzburg A) haben für diese Distanz zu den Antennen und für diese E-Feldstärken folgende akute Störungen bei Menschen berechnet.

73% der Betroffenen leiden unter Dauermüdigkeit
Das heisst ¾ der Mannschaft sind schon vor dem Einsatz zum Umfallen müde

58% der Betroffenen leiden unter schweren Schlafstörungen
Auch der Piketzug muss in der Kaserne übernachten!

25 % der Betroffenen leiden unter schweren Depressionen
Das heisst, dass die Retter bald selber gerettet werden müssen

47% der Betroffenen leiden unter starken Kopfschmerzen
…..und werden sich wohl oder übel selber unter Drogen (Schmerzmittel) setzen

44% der Betroffenen leiden unter ständiger Gereiztheit
Sehr fördernd für das nötige gute Teamwork einer Einsatzgruppe

27% der Betroffenen leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten
Besonders empfehlenswert, um mit Blaulicht, Martinshorn und 80km/h durch den dichten Verkehr zu preschen

28% der Betroffenen leiden an starkem Gedächtnisverlust
Künftiger Funkverkehr mit der Zentrale: „Ja wo brennt’s denn eigentlich? Ich hab’s doch schlicht vergessen!“

25% der Betroffenen leiden an Sehstörungen
Bleibt zu hoffen, dass sie noch wissen, wohin zu spritzen wäre

Anzufügen ist, dass alle oben angeführten Erscheinungen nach der nötigen Distanz zum Mobilfunksender von über 300m auf Werte von 5-10% an Betroffenen abklingen.

Dr. Roger Santini wollte man wegen seinen skandalösen Entdeckungen auf Druck der Mobilfunkbetreiber nach 20 Jahren aus dem Universitätsdienst entlassen. Glücklicherweise haben beherzte Wissenschafter wie ein Dr. Gerd Oberfeld von der Landessanitätsdirektion Salzburg seine umfangreichen Arbeiten aufgegriffen und vervollständigt.

Quelle siehe unter:
Erschreckende Statistiken (unter Gesundheit und Leben)

Von Hans-U. Jakob

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