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2’000’000 Zugriffe auf insgesamt 700 Beiträge

1.3 Millionen davon wurden ausgedruckt und weitergereicht. Die Bilanz per Ende November aus 3 Jahren Gigaherz.ch darf sich sehen lassen. Die Zahlen stammen aus unserem speziell dazu installierten Statistik-Programm.

Hans-U. Jakob, 8.12.03

Beim überstürzten Start, der Ende September 2000 notfallmässig eingerichteten Seite, hätten sich die Initianten solche Zahlen nie träumen lassen.
Der Webmaster der Seite auf welcher wir vorher Gastrecht genossen hatten, begann plötzlich Amok zu laufen, weil wir unseren Namen und unsere Vereinsorganisation nicht für private Geschäftszwecke hergeben wollten.
Von einer Stunde zur andern wurden unsere Beiträge gelöscht und die Frontseite mit beleidigenden Texten versehen.

Innert 7 stressreichen Tagen standen wir dann mit Hilfe der Lehrlinge der Informatik-Firma Marwik in Rüfenacht BE mit einer eigenen Seite im Netz. Anfänglich mit „nur“ 75 Zugriffen pro Tag waren wir bereits im April 2001 mit über 1000 pro Tag wieder bei den Leuten. Heute schwanken die Zugriffszahlen zwischen 1000 und 11’000 pro Tag. Je nachdem, wieviele Antennenprojekte die Mobilfunker am entsprechenden Tag gerade ausschreiben.

Oft wollten wir das Aussehen unserer Seite schon ändern, modernisieren oder graphisch etwas ansprechender gestalten, was uns jedoch stets viele Proteste unserer Leser einbrachte. Was gut ist, solle man bitte bleiben lassen wie es ist!

Die höchste Zugriffszahl, die je erreicht wurde, hatte die Seite 331, mit dem Titel „Auch das noch. – Getarnte Antennen.“ von André Masson.

Von den 700 gesetzten Beiträgen wurden unterdessen rund 300 wieder gelöscht, weil sie nicht mehr aktuell sind und vor allem, um Platz zu schaffen. Nur ein einziger wurde (freiwillig) gelöscht, weil er angeblich falsche Angaben enthielt. Ein sonst zuverlässiger Informant hatte uns über den Rentenanspruch von 2 Frauen nicht ganz wahrheitsgemäss informiert.
3 mal wurden wir mit gerichtlichen Schritten bedroht, falls wir diesen oder jenen Beitrag nicht sofort löschen und dementieren würden.
Es waren dies:
-Die Drohungen der Firma ASCOM wegen unseren Publikationen zu Powerline
-Die Drohungen eines Vermieters eines Antennenstandortes wegen unseren einschlägigen Berichten
-Die Drohungen von Frau Ständerätin Erika Forster wegen unserer Berichterstattung über das Das Komplott von Hemberg (Forster/Karim/Swisscom/BAKOM-Zaubereien)

Obschon wir auf solche Drohungen nie eingingen und auch nie eingehen werden, blieb es immer nur bei der Drohung. Noch nie hat es jemand gewagt, uns vor den Kadi zu zitieren.

Unsere Berichte sind demnach wasserdicht und gut recherchiert. Auch im Fall Hemberg, wo eindeutiges Beweismaterial gesammelt und in Form von Messprotokollen erstellt wurde.
Lange nicht alles davon steht im Internet und vor allem das dickste Ei wartet noch auf weitere Verwendung.

Dass wir unsere Arbeit gut machen, belegen all die gehässigen Kommentare in den von den Mobilfunkgesellschaften geführten Foren. An dem Tag, an welchem die uns zu rühmen beginnen, haben wir etwas falsch gemacht und werden unsere Arbeit sofort einstellen.

Uebrigens: Es gibt auf diesem Globus nur 5 Länder, von wo aus unsere Seite noch nie aufgerufen wurde. Es sind dies: Santa Lucia (weiss jemand, wo das liegt?), ehemalige Sowjetunion (Kunststück?), Goldküste, Jordanien und Nicaragua